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Karin Sturm

Aufmärsche statt Autos. Der Wüstenstaat Bahrain hat derzeit andere Problem, als sich auf den Saisonauftakt der Formel 1 vorzubereiten. Foto: dpa

Wegen der politischen Unruhen wird es am 13. März in Bahrain kein Formel-1-Rennen geben

Von Karin Sturm
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Arthur Abrahams Box-Comeback leidet unter der Aufgabe seines Gegners in der zweiten Runde

Von Karin Sturm
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Nach vielen Partys ist Formel-1-Weltmeister Sebastian Vettel wieder da, wo er sich wohlfühlt: im Cockpit seines Rennautos

Von Karin Sturm

Sebastian Vettel gewinnt in Brasilien und wahrt vor dem Saisonfinale am Sonntag seine Chance auf den Formel-1-Titel

Von Karin Sturm
Sportsfreunde. McLaren-Pilot Alain Prost (r.) holt 1989 durch einen Crash mit dem Teamkollegen Ayrton Senna den Titel. Foto: AFP

Stallorder oder nicht? Wenn sich Formel-1-Teamkollegen bekriegen dürfen wie Vettel und Webber, holt meist ein Dritter den Titel

Von Karin Sturm

Michael Schumacher ist zu einem Fahrer unter vielen in der Formel 1 geworden. "Ich brauchte Zeit", sagt er. Seine erfolgreiche Vergangenheit sichert ihm diese noch. Aber wie lange?

Von Karin Sturm
Wann kommt der Funkspruch? Sollte Sebastian Vettel (vorn) auch während des Rennens am Sonntag besser als Mark Webber und Fernando Alonso (hinten) fahren, dürfte der Teamchef des Deutschen doch noch ins Grübeln geraten. Foto: dpa

Red Bull will sich immer noch auf keine Rangordnung im Team festlegen, bei Ferrari ist vor dem Rennen in Brasilien Alonso die klare Nummer eins.

Von Karin Sturm
Die rote Lampe brennt. Bei Sebastian Vettel erlosch der Motor zu früh. Ist er nun in seinem Team aus dem WM-Rennen? Foto: dpa

Red Bull hat ein Problem: Soll das Formel-1-Team nun ganz auf Vettels Teamkollegen Webber setzen?

Von Karin Sturm
Pinsel-Einfall. Die Strecke in Yeongam bekommt den letzten Anstrich.

Merkwürdige Hotels, Schlammseen und Soldaten: Die Formel 1 lässt sich in Südkorea auf ein Abenteuer ein

Von Karin Sturm
Pinsel-Einfall. Die Strecke in Yeongam bekommt den letzten Anstrich.

Merkwürdige Hotels, Schlammseen und schraubende Soldaten: Die Formel 1 lässt sich in Südkorea auf ein Abenteuer ein. Die größte Sorge war der erst vor knapp zwei Wochen aufgebrachte Asphalt.

Von Karin Sturm
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