Kolja Mensing inspiziert das französische Rechtssystem - mit Hilfe des Kriminalromans "Der Lumpenadvokat" von Hannelore Cayre.
Kolja Mensing
Psycho: Jonny Glynns Debütroman „Sieben Tage“ erzählt die Geschichte eines Mannes, der sich selbst umbringen will und in der letzten Woche seines Lebens eine Reihe grausamer Morde begeht.
Kolja Mensing entdeckt den wilden Osten von Finnland
Kolja Mensing entdeckt den australischen Autor Peter Temple
Kolja Mensing begibt sich an die israelisch-palästinensische Front
Kolja Mensing besucht Moskauer Kellerverliese
Cory Doctorow entwirft eine ökonomische Utopie: Der Debütroman des Netzaktivisten kostet nichts
Hochtouriger Thriller: „Driver“ von James Sallis
Kolja Mensing erkundet das Grenzland von Horror, Krimi und Science-Fiction
Kolja Mensing entdeckt, wie man mit dem Staubsauger auf Kojoten losgeht
Kolja Mensing wundert sich über den Boom der Skandinavien-Krimis
Ein Kriminalroman der Seele: Mit dem finnischen Nachtstück „Das Schweigen“ legt Jan Costin Wagner auf den ersten Blick ein eindeutiges Bekenntnis zum Genre ab und wird zum Serientäter.
Fallende Männer und leere Räume: Pablo De Santis vertrackter 9/11-Roman "Die sechste Laterne".
Kolja Mensing findet in Russland die allerhärtesten Serienmörder
Kolja Mensing begibt sich in die finsterste Provinz
Dichter, Musiker, Dandy: Sjón liest in Berlin
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Großartig böse: Ryu Murakami führt mit seinem Roman „In der Misosuppe“ in Tokios Abgründe
Schön. Alles grün.
Kolja Mensing Wenn Lorimer Black einen Geschäftstermin wahrnimmt, verkleidet er sich. Nur ein kleines bißchen, natürlich: Er zieht zum Beispiel seinen Scheitel einen Fingerbreit weiter links als gewöhnlich oder läßt beim Rasieren etwas Barthaar auf dem Kinn stehen.
Arnulf Conradi, der Chef des Berlin Verlags, findet bekanntlich einen großen Teil der deutschen Gegenwartsliteratur doof.Vor einigen Wochen hat er sich in einem Interview mit dieser Zeitung dazu ausführlich geäußert.