
Die Anzeichen fürs Ende der DDR waren im Sommer 1989 nicht mehr zu übersehen. Es gab immer mehr Ausreiseanträge, das Neues Forum gründete sich - doch Honecker & Co. wollten es nicht wahrhaben. Eine Erinnerung.
Die Anzeichen fürs Ende der DDR waren im Sommer 1989 nicht mehr zu übersehen. Es gab immer mehr Ausreiseanträge, das Neues Forum gründete sich - doch Honecker & Co. wollten es nicht wahrhaben. Eine Erinnerung.
In der DDR wurde eine Menthol-Zigarette berühmt, berüchtigt – und zuletzt belacht wie eine Kabarettnummer. Die Stasi-Erfindung für das "Neue Deutschland" erwies sich als Rohrkrepierer. Sie war einer der Sargnägel für die DDR – und sollte eigentlich ganz anderes bewirken.
Am 9. November ist der 25. Jahrestag des Mauerfalls. An diesem Tag wird die alte Grenze mit 8000 Ballons zum Leuchten gebracht. Daniel Barenboim wird dirigieren, und Michail Gorbatschow wird reden.
„Deutschland, wir reichen dir die Hand und kehren zurück ins Vaterland." Vor 20 Jahren wurde der letzte russische Soldat offiziell aus der Stadt Berlin verabschiedet. Eine neue Ausstellung erinnert daran.
Am Fernsehturm steht noch die Zeit, doch die Menschen flanieren in Massen. Denn das Rathausforum lädt zum Ausruhen – und mit der Eröffnung des Alea 101 nun noch zum Shoppen. So dehnt sich der Alexanderplatz. Ein Rundgang.
Sie haben die Quadriga gefertigt, die Viktoria auf der Siegessäule – und 600 Berlinale-Bären. Kaum eine Firma hat das Stadtbild so geprägt wie die Kunstgießerei der Familie Noack, mittlerweile schon in der vierten Generation. Teil vier unserer Sommerserie.
Lothar Heinke lässt sich rudern, aber nur 36 Meter weit – und mit Paule. Die Traditionsfähre verkehrt am Sonnabend wieder zwischen Rahnsdorf und Müggelheim - geräucherter Fisch und Shanty-Chor inklusive.
Fünfzig Jahre lang arbeitete Bernd Müller als Schornsteinfeger. Zu DDR-Zeiten legte er sich mit der Bürokratie an. Nach dem Mauerfall radelte er in voller Montur an die Seine und zurück.
Nur eine Ziegelmauer ist vom jüdischen Waisenhaus in der Schönhauser Allee übriggeblieben. Die Künstlerin Susanne Ahner hat dort den in Riga und Auschwitz ermordeten Bewohnern ein Denkmal gesetzt.
Seit mehr als sechzig Jahren gibt es das Ferienprogramm in der Wuhlheide. Unser Autor erinnert sich gerne zurück.
Wer gehbehindert ist, sieht die Stadt mit anderen Augen, ist dankbar für jede Rolltreppe, jeden Aufzug. Es gibt zwar viel Hilfe und Solidarität – aber ebenso viele Hindernisse. Einige Gedanken über die Mühen der Ebene.
Wie war das vor hundert Jahren, als in Berlin die Kriegsbegeisterung ausbrach? Auf einer multimedialen Stradtrundfahrt werden die historischen Schauplätze mit Bild und Ton wieder zum Leben erweckt.
Am Berliner Stadtschloss war zum Tag der offenen Baustelle eingeladen worden. Die Besucher durften zufrieden sein: Offenbar liegen die Arbeiten gut im Plan.
Hier wurde die Kapitulation Deutschlands in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai vollzogen. Daran wird jedes Jahr im Museum erinnert. Diesmal ist beim traditionellen Fest ein ganz besonderer Gast dabei.
Im Krieg war die Nikolaikirche zerstört worden, zur 750-Jahr-Feier Berlins feierte sie ihre Auferstehung.
Das Buch "Ost-Berlin" von Harald Hauswald und Lutz Rathenow von 1987 wurde erst nach der Wende ein Bestseller. Um Texte und Fotos ergänzt wurde es neu aufgelegt.
Theodor FontaneEin weites Land/Eva Strittmatter: Märkischer Juni (mit Aquarellen von Hans-Jürgen Gaudeck). Steffen-Verlag.
Er nahm nicht nur seine Zuschauer im Westen ernst
Lothar Heinke, Reporter aus dem Osten, erinnert sich an kleine Zeichen und große Fragen. Und an eine Rede von Erich Honecker, die das ganze halbe Land in einen Schock versetzte
Lothar Heinke, Reporter aus Ost-Berlin, erinnert sich an kleine Zeichen und große Fragen. Und an eine Rede von Erich Honecker, die das ganze halbe Land in einen Schock versetzte.
Vor 60 Jahren hatte der aufwendig in Potsdam produzierte Märchenfilm „Der kleine Muck“ Premiere
Seit zehn Jahren ist das Weihnachtssingen beim 1. FC Union Tradition in Köpenick. An diesem Montag werden hier sogar 25 000 Fans erwartet – zum 90-Minuten-Spiel ohne Fußball.
Seit zehn Jahren ist das Weihnachtssingen beim 1. FC Union Tradition in Berlin-Köpenick. An diesem Montag werden hier sogar 25 000 Fans erwartet – zum 90-Minuten-Spiel ohne Fußball
Vor 60 Jahren hatte der aufwendig produzierte Märchenfilm „Der kleine Muck“ Premiere im Berliner Babylon-Kino. Er wurde zum größten Hit der Defa.
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