Markus Ehrenberg freut sich über die ansteigende Form des Bayern-Dusel
Markus Ehrenberg
Mit der Fußball-Bundesliga am Sonntag kann die ARD punkten – gute Programmplanung sieht anders aus.

Digitale Weihnachtsgeschenke stehen hoch im Kurs – in jeder Preisklasse. Fünf Tipps für Produkte, über die sich die Beschenkten wirklich freuen.
Von „Anne Will“ bis „Zimmer frei“: Warum es sich für den Zuschauer immer lohnt, im Studio live dabei zu sein.

Ersatz für Radio Multikulti: Der Integrationssender Funkhaus Europa des Westdeutschen Rundfunks wird ab Januar auch in Berlin und Brandenburg ausgestrahlt. Der Radiosender eines Flächenlandes, ausgestrahlt in einem Ballungsraum. Kann das gut gehen?

Thomas Kretschmann spielt den Kapitän Wolf Larsen in der Neuverfilmung des Abenteuerklassikers „Der Seewolf“.
Warum nicht Bundespräsident? Immer wieder wird behauptet, Günther Jauch sei nicht nur der beliebteste deutsche TV-Star, sondern der beliebteste Deutsche überhaupt.
Warum nicht Bundespräsident? Immer wieder wird behauptet, Günther Jauch sei nicht nur der beliebteste deutsche TV-Star, sondern der beliebteste Deutsche überhaupt.
Glaubhaft, charmant, gut aussehend - Claus Kleber, Moderator des ZDF müsste Günther Jauch als beliebtesten Deutschen längst abgehängt haben.
Ein beeindruckender ARD-Film über Gewalt und Abhängigkeit an Schulen.
Die große Frage für Millionen Fans, Vereine und die Medienbranche ist aber: Auf welchen Kanälen wird die Liga ab der nächsten Saison zu welchen Zeiten zu welchen Kosten zu sehen sein?
Ein grandioser Lena-Odenthal-"Tatort“ handelt von einem brisanten Thema: Sterbehilfe. Der Krimi dreht sich nicht um Mord und Täter, sondern rückt das Sterben in den Mittelpunkt.

Nichts für zarte Seelen: Mit "Californication" und "Dexter" startet RTL 2 zwei spektakuläre Serien. Die eine hat einen Sexsüchtigen zum Protagonisten, die andere einen Serienkiller.
Das Erstaunlichste am beliebtesten deutschen „Tatort“-Team ist, dass es seit fast 18 Jahren ziemlich gut funktioniert, obwohl da so viel Ego mit unterwegs ist. Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl geben selber zu, dass sie als gleichberechtigte TV-Kommissare so ihre Erfahrungen mit Neid und Platzhirschallüren haben.
In Deutschland geht der erste Free-TV-Sender für Schwule an den Start: "Timm" soll unter der Woche von 17 bis 1 Uhr ausgestrahlt werden und die besonders zahlungskräftige Zielgruppe der männlichen Homosexuellen ansprechen.

Der Theaterstar und Filmschauspieler Thomas Thieme übernimmt die Rolle des Alt-Kanzlers in der ZDF/teamworx-Produktion "Helmut Kohl – Der Film" (Arbeitstitel: "Der Mann aus Oggersheim").

Webradio von ByteFM zu Quu.FM: Wie junge Sender im Internet versuchen, dem Radio neuen Schwung zu geben.
Markus Ehrenberg wünscht sich, dass beim Liga-TV alles so bleibt, wie es ist.
Kumpel-Drama à la Schimanski: Der kleinste „Tatort“ überrascht mit einer großen Geschichte
Radio Multikulti soll zum Jahresende geschlossen werden, 28 festangestellte Mitarbeiter der Welle des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) sollen in anderen RBB-Sendern aufgefangen werden, das Funkhaus Europa des Westdeutschen Rundfunks (WDR) wird vom 1. Januar 2009 an über die RBB-Frequenz ausgestrahlt und soll dabei auf polnisch, arabisch und russisch ähnliche Inhalte wie Radio Multikulti transportieren – das alles bekräftigte RBB-Intendantin Dagmar Reim auf der Rundfunkratssitzung in Potsdam-Babelsberg am Donnerstag.

In der ARD-Dauerserie "Lindenstraße" gibt es neue Bewohner: Warum es nicht die letzten sein dürften.
Original und Fälschung – eine Bildunterschrift auf der Website der „Lindenstraße“ hält sich mit Mutma ßungen über den Neuzugang bei Deutschlands bekanntester Fami lienserie Nummer nicht lange auf. „Lindenstraße“-Erfinder Hans W.
Die "Lindenstraße" bekommt Zuwachs. Familie Stadler zieht ein. Schauspieler Philipp Sonntag ist "Opa Adi" und soll das Alter Ego des Regisseurs Hans W. Geißendörfer sein.

Die Deutsche Fußball Liga (DFL) will "in den nächsten Wochen und Monaten" mit der neuen Ausschreibung für die Vermarktung der Fußball-Bundesliga ab der Saison 2009/2010 beginnen. Das kündigte DFL-Direktor Tom Bender auf einer Podiumsdiskussion auf der Medienwoche an.