
Der US-amerikanische Schauspieler Michael C. Hall gibt den Serienkiller „Dexter“ - und sieht sich in einer Reihe mit kranken Fernseh-Helden. Ewig möchte er das nicht machen.
Der US-amerikanische Schauspieler Michael C. Hall gibt den Serienkiller „Dexter“ - und sieht sich in einer Reihe mit kranken Fernseh-Helden. Ewig möchte er das nicht machen.
Scheidungen sind nicht komisch, nicht im Grundsatz - und auch nicht im Fernsehen. Nur die Spielfreude der jungen Darsteller trägt diesen Film.
In der Union wächst das Unbehagen am öffentlichen Echo auf das Vorgehen von Hessens Ministerpräsident Roland Koch. Nun versucht angeblich auch NRW-Regierungschef Jürgen Rüttgers, Einfluss auf ZDF-Personalien zu nehmen.
Ein gigantisches Projekt: Der Schauspieler Ulrich Noethen hat in sieben Monaten 250 Stunden Leo Tolstois Roman „Krieg und Frieden“ eingelesen
Hugh Laurie, der die Rolle des Dr. House spielt, steigt spätestens mit der neuen Staffel in eine andere Liga auf. Mit 400.000 Dollar pro Folge gehört der Schauspieler zu den Großverdienern unter den Seriendarstellern.
Eine Begegnung mit der neuen Telenovela-Heldin Theresa Scholze. Sie spielt in Alisa - folge deinem Herzen" eine junge Frau, die zurück zu ihren Eltern zieht und ein Familiengeheimnis entdeckt.
Das DSF will nach dem Verlust der Bundesliga-Sonntagsspiele am Ball bleiben - auch im Internet.
Politiker von CDU/CSU wollen nach Informationen des Tagesspiegels eine Vertragsverlängerung von ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender verhindern. Intendant Markus Schächter will Brender dagegen weiter beschäftigen.
Sie bleiben Himmelsstürmer: Wie sich Spezialzeitschriften in der Wirtschaftskrise behaupten. Sie schreiben weiter schwarze Zahlen.
Leichte Laptops sind beliebt – wenn nur das Notebook draußen länger laufen würde. Ein paar Tipps zur Akku-Pflege.
Offizielle Websites werden immer wichtiger für Bundesligisten – und für Hacker. Die Homepage von Hertha BSC Berlin ist bisher von einer Manipulation verschont geblieben. Bei Schalke 04 sah das zuletzt anders aus.
Noch ein großer Umzug nach Berlin? Die Deutsche Presse-Agentur überprüft eine Konzentration ihrer Redaktionen in der Hauptstadt. Die Gewerkschaft Verdi kritisiert die Pläne - die Mitarbeiter sollen vollkommen überrascht worden sein.
Die Gewerkschaft Verdi hat die Überlegungen der Deutschen Presse-Agentur kritisiert, ihre redaktionellen Einheiten in Berlin zu bündeln. Die dpa sieht dagegen gute Gründe für eine Zentralisierung.
Wieder wagt das Erste einen "Tatort" zum Thema "Ehrenmord". Diesmal aus der Feder von Thea Dorn und Syeran Ates.
Fans, Funktionäre und Sponsoren ärgern sich: Es gibt Proteste gegen die ARD-Pläne, die Sonntagsspiele der Fußball-Bundesliga erst in den "Tagesthemen" zu zeigen. Den Dritten Programmen steht es frei, früher zu berichten - aber werden sie das tun?
Der Pro7-Entertainer Stefan Raab hat zum vierten Mal in Folge bei der großen Fernseh-Spielshow "Schlag den Raab" gewonnen. Der Quote tut der Dauersieger keinen Abbruch.
Klasse oder Langeweile? Wenn Bayern München in der Fußball-Bundesliga mal wieder in Serie gewinnt, gehen gleich die Klagen los: Wer soll sich das noch anschauen?
Kunst und Politik, Fiktion und Wirklichkeit: Wie ambitionierte Polit-Serien den Weg des ersten schwarzen US-Präsidenten vorgezeichnet haben.
RTL will mit dem deutschen Handballteam an das Wintermärchen 2007 anknüpfen. Laut Branchengerüchten sollen sechs Millionen Euro für die maximal zehn Spiele mit deutscher Beteiligung, inklusive Finale, bezahlt worden sein.
RTL verschafft C-Promis mit der vierten Ausgabe der Dschungelshow "Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ wieder einen Kurzzeit-Job.
Propaganda 2.0: Israel und die Hamas liefern sich auch im Internet Gefechte. Die Schreckensbilder schlagen im Takt der echten Raketen ein.
Wahrscheinlich ist es nicht nur eine helle Freude, mit Harald Schmidt befreundet zu sein. Der Entertainer, Katholik und vierfache Familienvater gilt als eigenbrötlerisch.
Wahrscheinlich ist es nicht nur eine helle Freude, mit Harald Schmidt befreundet zu sein. Der Entertainer, Katholik und vierfache Familienvater gilt als eigenbrötlerisch.
Der Frankfurter "Tatort" zeigt die Schattenseiten der Globalisierung im Stil der Coen-Brüder.
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