
Der Thriller „Birthday Girl“ mit Trine Dyrholm ist unser Spielfilm des Wochenendes. Etwas entspannter wird’s mit Benedict Cumberbatch in „Doctor Strange“ und einem der erfolgreichsten Western aller Zeiten.
Markus Ehrenberg schreibt gerne über Streaming, Fernsehen, Kino, Literatur, Theater, Medien, kurz: das Kulturprogramm und das, was das Studium der Germanistik und Politikwissenschaft so mit sich bringt. Wenn es länger werden kann, dann auch sehr gerne Interviews.
Der Thriller „Birthday Girl“ mit Trine Dyrholm ist unser Spielfilm des Wochenendes. Etwas entspannter wird’s mit Benedict Cumberbatch in „Doctor Strange“ und einem der erfolgreichsten Western aller Zeiten.
Cyberangriff auf eine Medizingerätefirma, plötzliche Herzstillstände, Sensationsstory, Triage – der Schweizer „Tatort“ über Risikofaktoren für Menschen im digitalen Zeitalter.
Er war in Woodstock und hat mit Crosby, Stills, Nash & Young Rockgeschichte geschrieben. Dennoch ist Graham Nash kein typischer Vertreter seiner Generation.
Ein Schüler will die Welt retten, läuft Amok und nimmt Geiseln im Klassenraum. Der Magdeburger „Polizeiruf“ als leicht verstiegener Verschwörungsthriller.
Die ungewöhnliche Coming-out-Geschichte „Eismayer“ ist das Highlight des Filmwochenendes. Es gibt auch eine überirdische Schönheit, etwas andere Sisi-Liebe und diverse Filme mit Robert Redford.
Die ARD-Krimireihe kehrt mit dem Franken-„Tatort“ aus der langen Sommerpause zurück und zieht mit einem Stalker-Verdacht und einem Felix-Voss-Solo eine zu große Karte.
„Mord im Loft“, „Das Piano“, „Free Guy“ oder auch „Catweazle“: Das Filmwochenende hat für jeden Geschmack etwas dabei.
Menschliches, Allzumenschliches: Millionen verbinden den Schauspieler Horst Krause mit dem Brandenburger „Polizeiruf“. Dabei konnte er noch viel mehr. Ein Nachruf.
Von wütenden Müttern und First Ladys, von Uma Thurman und Natalie Portman, vom Family-Entertainment bis zur beklemmenden Zukunftsvision – die Spielfilmtipps zum Wochenende
Zwischen Alpenpanorama und Instagram-Fassade: Impro-Regisseur Jan Georg Schütte lässt seinem Star-Ensemble in der Impro-Comedyserie „Die Hochzeit“ wieder freie Hand. Manchmal zu frei.
Gibt es bei einer schweren bipolaren Störung noch Hoffnung? Und wenn ja, wie? Thomas Melle hat mit „Haus zur Sonne“ einen autofiktionalen Roman über seine psychische Erkrankung geschrieben.
Mit der Sci-Fi-Tragikomödie „Downsizing“ und der Komödie „Fisherman’s Friends – Vom Kutter in die Charts“ liefert das Fernsehprogramm ein paar wertvolle Hinweise, die das Dasein erleichtern könnten.
Gar nicht so diplomatische Beziehungen: Die Thrillerserie „Hostage“ begeistert. Kann sie es mit Vorgängern wie „House of Cards“ aufnehmen?
Vanessa Kirby beantwortet diese Frage im neuen Netflix-Thriller „Night Always Comes“ auf sehr beeindruckende Weise.
Von „Pretty Woman“ über Spielbergs „Die Fabelmans“ bis hin zu Bully Herbigs „(T)Raumschiff Surprise“: Wer trotz des schönen Wetters lieber Fernsehen guckt, kann sich über einige Filmklassiker freuen.
Die ARD-Doku „Ina Müller – laut und leise“ wirft einen Blick hinter die Kulissen der Moderatorin, Menschenfängerin und Frohnatur, auch mit ihrem Ex-Freund.
In der neuen Serie „The German“ spielt Oliver Masucci einen Holocaust-Überlebenden, der Josef Mengele aufspüren soll. Sie wurde in Israel während des Gaza-Krieges gedreht. Von alten und neuen Traumata.
Oliver Masucci spielt in der Streamingserie „The German“ einen Familienvater im Kibbuz Anfang der 1970er, den die Vergangenheit, der Holocaust und ein monströser Verdacht einholen.
Der Sommerprogramm verspricht weiter wenig Neues. Gelegenheit, ein paar Spielfilmklassiker nachzuholen und eine Hollywood-Heldin mal anders zu erleben.
Mit dem Langfilmdebüt „Knochen und Namen“ von Fabian Stumm eröffnet der RBB seine diesjährige Reihe „RBB Queer“.
Ursula Andress im weißen Bikini und eine Welt voller tierischer Rockstars: die besten Spielfilme im TV-Programm des Wochenendes.
Das TD Berlin bringt eine absurd anmutende SED-Konferenz auf die Bühne, die DDR-Bürger mit Tanzmusik stramm auf Linie bringen sollte und fragt, welche Verantwortung Künstler wie Helene Fischer heute tragen.
Eine sehenswerte Doku zur Geschichte der Pionierinnen des Frauenfußballs zeigt, wie sehr wir (Männer) uns manchmal irren. Auch mit einem Kaffeeservice als Titel-Prämie.
Der „Polizeiruf“ des RBB stellt zum richtigen Thema Homophobie im Fußball die falschen Frage und findet (fast) das perfekte Alibi.
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