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Mirko Weber

Am Abend nach der Amtsübergabe sprach Bayerns Ex-Ministerpräsident Günther Beckstein in einer Kirche. Sein Thema: Macht und Ohnmacht.

Von Mirko Weber
Seehofer

CSU in Bayern beschließt Koalitionsverhandlungen mit der FDP – und beharrt nicht mehr auf ausgeglichenem Haushalt. Man merkt der Unions-Partei an, dass sie sich auf unbekanntem Terrain bewegt.

Von Mirko Weber

Die Richter in München gestehen den U-Bahn-Schlägern keine mildernden Umstände zu. Die Entschuldigungen und Erklärungsversuche der beiden Täter machten auf das Gericht ebensowenig Eindruck wie auf das Opfer ihres heimtückischen Überfalls.

Von Mirko Weber

Was tut Edmund Stoiber in Brüssel?, ist in letzter Zeit vereinzelt gefragt worden. Darauf gibt es, folgt man dem ehemaligen großen Vorsitzenden, eigentlich nur eine Antwort: Er gibt Hundert Prozent, wahrscheinlich sogar mehr, um ein "Monster" zu zähmen.

Von Mirko Weber

Im Dezember 2007 schlugen zwei junge Männer in der Münchner U-Bahn einen Rentner brutal zusammen und verletzten ihn lebensgefährlich. Heute beginnt der Prozess. Die Täter müssen mit hohen Haftstrafen rechnen.

Von Mirko Weber

Die Umfragen verheißen nichts Gutes für die CSU bei der kommenden Landtagswahl – und kleinere Parteien wittern Morgenluft.

Von Mirko Weber

Null Chance: Sebastian Nübling inszeniert „Hass“ nach dem Film von Mathieu Kassovitz in den Münchner Kammerspielen.

Von Mirko Weber

Nach dem stillen Putsch gegen Edmund Stoiber, der ja keiner gewesen sein soll, und der angestrebten, energischen Kabinettsumbildung, die tatsächlich sehr gemäßigt ausgefallen ist, erlebt die CSU im Herbst doch noch eine kleine Revolution: Vorbehaltlich der Zustimmung des Parteivorstands, der am nächsten Montag zusammenkommt, wird sie nicht nur eine Generalsekretärin bekommen, sondern, dies als Pointe vorweg, eine gebürtige Norddeutsche: Christine Haderthauer, geboren 1962 im schleswig-holsteinischen Neumünster. Viel weiter weg von bayerischen Belangen konnte man damals in der Republik eigentlich nicht sein.

Von Mirko Weber

Wer rein will in die Festzelte der Münchner Wiesnwirte, muss früh aufstehen. Vor allem an diesem Samstag, wenn es um zwölf wie immer heißen wird: „O’zapft is.“

Von Mirko Weber