Auch bei der Fahrzeugpflege hilft Nano-Technologie
Nora Sobich
Das modulare System „Level 34“ von Werner Aisslinger ergänzt Vitras Bürokonzept „Fusion Office“
Beim „Concorso d’ Eleganza“ fahren am Comer See die prächtigsten Oldtimer vor. 2005 standen der BMW-Roadster 507 und die Isetta glänzend da.
VW hat dem Polo zu seinem 30. Geburtstag ein üppiges Facelift geschenkt. Niedlich will er jetzt nicht mehr sein
Moderne Markisen bieten weit mehr als nur Sonnenschutz. Sie trotzen Wind, Schmutz und Nässe
Das dänische Studio „Jacob Jensen Design“ überzeugt mit perfekt durchdachten Alltagsobjekten
Die Keramik-Designerin Cordula Kafka bringt das weiße Gold zum dezenten Leuchten
Für Wellnessangebote gaben die Bundesbürger im letzten Jahr 65 Milliarden Euro aus. Dabei würde oft schon ein Spaziergang reichen, meint der Fachverband
Eine neue Armaturengeneration feiert Wasser als Element und Erlebnis
Die Odyssee der italienischen Vertretung in Berlin findet nun ein Ende
Schönes Mobiliar und erlesene Accessoires machen Garten, Terrasse und Balkon zu anheimelnden Orten. Die Trends dieses Sommers
Konventionelle Hochzeitstafeln mit tülligem Weiß und romantischer Märchenkitschstimmung gehören eher nicht ins typische Repertoire der Hamburger Serviceagentur "Kuball & Kempe Lifestyle Consulting". Vor drei Jahren haben die Stilberater Peter Kempe und Thomas Kuball im Kontorviertel der Hansestadt ihr nobles Geschäft eröffnet.
Matthias Hickls Wilmersdorfer Altbauwohnung sieht aus wie eine Galerie. Im großen Mittelraum mit den minnesängerartigen Stuckbemalungen verteilen sich die Arbeiten Hickls zum fantasievollen Arrangement.
Seit sieben Jahren arbeiten die Berliner Designer Oliver Vogt und Hermann Weizenegger zusammen. Ihr Arbeitsfeld ist weit gefasst.
Kinderträume werden wach. Erinnerungen daran, wie aus schlichten Bauklötzen ganze Kleinstädte zusammengebastelt wurden, wie sie kurzerhand wieder in Trümmern lagen und dann erneut entstanden.
Der Couchtisch ist eine junge Entdeckung. Anfang des letzten Jahrhunderts saß man noch an hochbeinigen Tischen in der gezierten Guten Stube.
Herr von Ribbeck hätte seine Freude gehabt. Wie ein Feuerwerk ziehen die Adern eines Birnbaums über die massive, fast zweieinhalb Meter lange Tischplatte.
Im Alessi-Shop endet die kantige Strenge der stilwerk-Architektur. Die italienische Designfirma hat auf 120 Quadratmetern ein buntes Traumland errichtet, ein phantastisches Spiel der Farben, Formen und Materialien, das minimalistisch und barock zugleich ist.
Es gibt Bewegungen, die sind so kindisch schön, dass man sie gar nicht oft genug machen kann - auf den Fahrstuhlknopf drücken, den Deckel eines Filzstiftes auf- und absetzen, in den Leerlauf des Rennrades treten oder das Scherengitter, auf dem früher bei der Großmutter einmal das Telefon stand, auseinander- und wieder zusammenziehen.Die Designer Oliver Michl und Patrick Frieling haben das praktische System der Fünfziger Jahre aufgegriffen und zur Basis ihrer schwebenden Lampen erhoben, die durch die Selbstverständlichkeit ihres schlichten Entwurfs bestechen.