Peter Laudenbach

Zertrümmern! Verwüsten! Andrij Zholdaks „Medea in der Stadt“ an der Berliner Volksbühne

Lars Noréns „Distanz“: Uraufführung im Studio der Berliner Schaubühne

Bestien bändigen: Der ukrainische Regisseur Andrij Zholdak okkupiert die Berliner Volksbühne

Gut geölt: Molières „Tartuffe“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters Berlin

Erlösung gibt es nicht: Michael Thalheimer radikalisiert Goethes „Faust 2“ am Deutschen Theater

Vor zehn Jahren starb Deutschlands großer Dramatiker. Jetzt zeigt Brigitte Maria Mayer bewegende Bilder von Liebe und Tod

Jan Bosse inszeniert die Uraufführung von Jon Fosses „Heiß“ im Deutschen Theater Berlin

„Das Wiegenlied vom Recht“ in der Volksbühne

Wo wir sind, ist Deutschland: die Berliner Volksbühne in Buenos Aires

Hoch hinaus: Vor dem Abriss errichten Künstler im Palast der Republik einen begehbaren Berg

… zum Zirkus Roncalli gehen.“ Fragt man den Christoph Marthaler, wie er seinen Theaterstil bezeichnen würde, schwankt er zwischen der „Kunst des höheren Blödsinns“ und „mentalem Slowmotion-Slapstick“.

Neville Tranters „Frankenstein“ in Berlin

Zu viel, zu wenig: „Stadt als Beute“ nach René Pollesch – der Film zum Theaterstück zum Diskurs

Rückkehr an den Ort des Verbrechens: Frank Castorfs „Berlin Alexanderplatz“ im Berliner Palast der Republik

Falk Walter hat die Treptower Arena zur Theaterfabrik gemacht. Das Théâtre du Soleil ist sein Jubiläums-Geschenk

„Goebbels“ im Deutschen Theater Berlin

Engagierte Kunst oder Sozialporno: Arbeitslosigkeit und Armut haben im Theater Konjunktur

Verlierer zur Besichtigung freigegeben: „Die Dummheit“ an der Berliner Schaubühne

Weltverbesserung als Scherzartikel: Dürrenmatts „Physiker“ am Deutschen Theater

Politik der Körper: Zwei furiose Solos eröffnen das brasilianische Tanzfest Move Berlim im HAU

Joachim Meyerhoffs Schauspielerbeichte: Uraufführung am Berliner Maxim Gorki Theater

Berlins Volksbühne zelebriert auch in René Polleschs Prater-Saga die Magie der Verzweiflung

Puppentheater extrem

Dimiter Gotscheff entrümpelt Tschechows „Iwanow“ an der Berliner Volksbühne von allen Samowar-Klischees