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Autor:in

Peter Tiede

Es gilt einen Moment inne zu halten, ein rotes Kreuz im Kalender zu platzieren, eine Kerze anzuzünden oder den Weltfernmeldetag vom 17. Mai auf den 11.

Von Peter Tiede

Überraschend bewilligt der Bund 400 000 Euro für den umstrittenen Wiederaufbau der Garnisonkirche. Obwohl von der 1968 gesprengten Kirche noch nichts zu sehen ist, gibt es die Steuergelder für „eine national bedeutsame Kulturinvestition“

Von
  • Henri Kramer
  • Alexander Fröhlich
  • Peter Tiede

Eigentlich ist es nur ein sprichwörtlicher Tropfen auf den heißen Stein, den der Bund für den Wiederaufbau der Garnisionkirche in Potsdam spendet: 400 000 Euro – dafür können sich die Freunde des Baus, der mehr als 40 Millionen Euro kosten würde, nicht viel kaufen: Es reicht nicht einmal, um ein Loch zu graben, in dem man gründen könnte. Doch der Tropfen stört ein mühsam tariertes Gefüge in der heterogenen Gruppe zwischen den Hardcorefans und -gegnern des Projektes in der Stadt.

Von Peter Tiede

Abris Lelbach, der gemeinsam mit Mäzen Hasso Plattner die neue Kunsthalle im Palast Barberini verwirklicht, ist erleichtert über das positive Votum der Stadtverordneten am Mittwochabend. Und steckt nun mitten in den Vorbereitungen

Von
  • Henri Kramer
  • Peter Tiede

Hat er noch einmal die Kurve gekriegt, der Oberbürgermeister, in Sachen Stadtzuschuss für den Park Sanssouci und Verhinderung eines Parkeintritts? Es kann sein.

Von Peter Tiede

Eines muss man den Grünen lassen: Sie können es anders. Ganz anders.

Von Peter Tiede
Wieder alles offen? Im Potsdamer Stadthaus ist man derzeit nervös wegen der Zukunft des Hotel Mercure.

Im Rathaus herrscht derzeit nervöses Rätselraten: Es fallen zwei Reizworte – Mercure“ und „Insolvenzverwalter“. Und die Potsdamer Stadtspitze fängt an, einen alten Fall zu drehen und zu wenden und überlegt, wie im Fall der Fälle zu verfahren wäre: Füße stillhalten oder doch offensiv auf Abriss setzen.

Von
  • Katharina Wiechers
  • Peter Tiede
  • Matthias Matern
  • Guido Berg

Geschäft im Eilverfahren: Unternehmer kauft für Plattner-Kunsthalle Flächen für Tiefgaragen. Finanzausschuss stimmte bereits zu

Von
  • Henri Kramer
  • Peter Tiede

Es schien schon verloren, nun klappt es doch noch: Der Potsdamer Mäzen Hasso Plattner baut eine Kunsthalle in Potsdams Mitte. Im Palais Barberini soll eine ständige Ausstellung seiner Sammlung eingerichtet werden - Potsdam wird damit in die oberste Liga der Kunststätten katapultiert.

Von
  • Peter Tiede
  • Peer Straube

Ein verdammt guter Kompromiss: Nach den Potsdamer Peinlichkeiten rund um die Hotel-Mercure-Debatte kann die Kunstsammlung des Mäzens und Software-Milliardärs Hasso Plattner in das wiederaufgebaute Palais Barberini ziehen. Das kann nur befrieden, meint Peter Tiede.

Von Peter Tiede
Großzügigster Potsdamer: Der Software-Milliardär Hasso Plattner. Verbitterung und Neid einiger Potsdamer machen ihm zu schaffen.

Konsequenz aus dem Kunsthallen-Debakel: Der Potsdamer Milliardär und SAP-Gründer Hasso Plattner will nach PNN-Informationen Liegenschaften veräußern. Bislang ist er der großzügigste Mäzen der Stadt.

Von
  • Peer Straube
  • Sabine Schicketanz
  • Peter Tiede
Wieder eine Option. Zuletzt war der Tower vom Flugplatz Sperenberg 1994 im Betrieb, als von dort aus die Flugzeuge zum Heimtransport russischer Truppen und Ausrüstungen dirigiert wurden. Nun ist Sperenberg als Erweiterungsfläche für den BER im Gespräch.

Für den Fall einer Länder-Fusion stand 1996 bereits die Verkündung Sperenbergs als Flughafen-Standort fest. Doch die Entscheidung für Schönefeld fiel nicht nur wegen der in Brandenburg gescheiterten Volksabstimmung: Das Land hätte mit dem Standort Sperenberg Verluste gemacht.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Peter Tiede

Endlich, endlich eine Stimme aus der Kunst, der bildenden, zum Stand der Dinge in der Stadt. Endlich eine Wortmeldung zum Inhalt, statt zur Form.

Von Peter Tiede

Das Interesse der Potsdamer an den Veranstaltungen zum, nennen wir es so, Gedenken oder zur Erinnerung an den „Tag von Potsdam“ und dessen Folgen war – vorsichtig ausgedrückt – bescheiden. Das muss nichts heißen, man darf auch andere Interessen haben.

Von Peter Tiede