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Peter von Becker

„Erlernter Beruf: Keiner“ lautet der Titel dieser posthum erschienenen Autobiografie von Heinz Friedrich. Der 1922 in ein Dorf bei Darmstadt Geborene kam verwundet aus dem Hitlerkrieg, wurde mit 23 im Rhein-Maingebiet Theaterkritiker, mit 25 Feuilletonchef einer Wochenzeitung, war Gründungsmitglied der Gruppe 47, veröffentlichte Lyrik, wurde Chef des Abendstudios im Hessischen Rundfunk, dann Cheflektor im Fischer-Taschenbuchverlag, Programmdirektor von Radio Bremen und 1961, mit gerade 39, Kopf und Seele des von ihm mitgegründeten Deutschen Taschenbuch Verlags.

Von Peter von Becker

Viel auf den Schmutz gehauen: Wahrheit und Wahn der jüngsten Theaterdebatte

Von Peter von Becker

Theater als Wagnis und Zeitenwende: zum 80. Geburtstag des Dramatikers und Regisseurs Tankred Dorst

Von Peter von Becker

Christian Grashof und Jörg Gudzuhn als „Sonny Boys“ am Deutschen Theater

Von Peter von Becker

In einem eisernen Käfig fuhren die 20 angeklagten Nazis vom Gefängniskeller in den Nürnberger Schwurgerichtssaal 600. Da wurde ihnen vor 60 Jahren der Prozess gemacht. Auf den Spuren des ersten internationalen Gerichtshofs der Geschichte

Von Peter von Becker

Warum die Kultur und ihr Staatsminister weiterhin ins Kanzleramt gehören

Von Peter von Becker

Der Prozess gegen Saddam Hussein ist auch eine Frage der völkerrechtlichen Legitimation

Von Peter von Becker

„Rundlederwelten“ zur WM: die große Fußball-Kunst-Ausstellung im Berliner Gropius-Bau

Von Peter von Becker

Wie man ein Kunstereignis verzettelt: die große Dada-Ausstellung im Pariser Centre Pompidou

Von Peter von Becker

Zum Tod des ungarischen Schriftstellers István Eörsi

Von Peter von Becker

Die Schauspielschule „Ernst Busch“ wird 100 – und verabschiedet ihren Rektor Klaus Völker

Von Peter von Becker

bedauert die weiche Welle im deutschen Sport Viele Male ist sie Mittwochnacht in Hamburg am Kopf des Weltmeisters gelandet: die rechte Faust von Luan Krasniqi. Doch der amerikanische Schwergewichts-Champ Lamon Brewster hat jede Attacke weggesteckt – und in der achten und neunten Runde zurückgeschlagen.

Von Peter von Becker

Liebe in Zeiten der Arbeitslosigkeit: Düsseldorf und Hamburg versuchen sich an Moritz Rinkes neuem Stück „Café Umberto“

Von Peter von Becker

Furioser Beginn in Zürich: Jutta Lampe spielt Ibsen, Matthias Hartmann inszeniert das neue Liebesdrama von Botho Strauß

Von Peter von Becker

Frankfurt für alle: Heute feiert der Kulturerfinder Hilmar Hoffmann seinen 80. Geburtstag

Von Peter von Becker

Alle reden darüber, aber den Deutschen fehlt es daran: Was ist Bildung?

Von Peter von Becker

„Kultur und Barbarei“ als Motto der Salzburger Festspiele: Robert Menasse liest dem Neoliberalismus die Leviten – und Barbara Frey lichtet Horváths „Geschichten aus dem Wiener Wald“

Von Peter von Becker
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