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Petra Philippsen

Anmutig aus der Krise. Roger Federer, Weltstar auf dem Weg zurück zu alter Stärke. Foto: dpa

Unter seinem neuen Trainer Stefan Edberg spielt Roger Federer in Melbourne so gut wie lange nicht mehr.

Von Petra Philippsen
Ächz. Andy Murray in der Pause mit einem Kälteschal.

Viele Tennisprofis beklagen in Melbourne, dass die Veranstalter zu spät auf die brutale Hitze bei den Australian Open reagiert haben. Ein Spieler hatte sogar Angst, er könne bei den Rekordtemperaturen sterben.

Von Petra Philippsen
Der Tennisflüsterer. Becker (l.) gibt sein Grand-Slam-Debüt als Trainer.

Boris Becker zwingt sich beim ersten Auftritt von Novak Djokovic in Melbourne zur Zurückhaltung. Wohl vor allem, weil der Trainerjob seine große Chance ist, sein ramponiertes Image aufzupolieren.

Von Petra Philippsen
Angeschlagene Legende. Roger Federer schaffte es im vergangenen Jahr in kein Grand-Slam-Finale und ist nur noch die Nummer sechs der Weltrangliste. Foto: Reuters

Nach seiner schwächsten Saison seit einem Jahrzehnt ist Roger Federer nur noch Außenseiter bei den Australian Open. Jetzt ist er nur die Nummer sechs der Weltrangliste - selbst in der Schweiz gerät er unter Druck.

Von Petra Philippsen
Trophäensammler. Roger Federer (l.) lässt sich künftig von seinem Kindheitsidol Stefan Edberg trainieren und liegt mit dieser Wahl voll im aktuellen Tennistrend.

Roger Federer engagiert Stefan Edberg als neuen Trainer und hofft, mit dem ehemaligen Weltranglistenersten wieder zu alter Stärke zurückzufinden. Damit liegt er voll im aktuellen Tennistrend, wie nicht nur Boris Beckers neuer Trainerjob bei Novak Djokovic zeigt.

Von Petra Philippsen
Neuer Job. Boris Becker nimmt wieder den Schläger in die Hand.

Die deutsche Tennis-Legende Boris Becker soll Novak Djokovic zu neuen Erfolgen verhelfen: Obwohl er kaum Erfahrung als Coach hat, trainiert Becker ab der kommenden Saison den serbischen Weltranglistenzweiten.

Von Petra Philippsen
Sein Goldkind. Peter Graf formte Tochter Steffi von frühester Kindheit an zum Tennisprofi. Am Ende aber stürzte er über seinen eigenen Ehrgeiz.

Geschäftsmodell Tennispapa: Peter Graf war der Prototyp des Schinders aus der eigenen Familie. Doch am Ende hatte ihn die eigene Gier nach Macht und Reichtum übermannt. Ein Nachruf.

Von Petra Philippsen

London – Ein echtes Feuerwerk brannte im Millennium Dome erst ab, als Novak Djokovic den silbernen Henkelpott in die Höhe reckte und dabei im glänzenden Flittergewimmel fast verschwand. In den anderthalb Stunden zuvor hatte es jedoch wenig spektakuläre Zündkraft auf dem Platz gegeben.

Von Petra Philippsen
Foto: dpa

Der Weltranglistenerste Rafael Nadal verliert das WM-Finale gegen die Nummer zwei Novak Djokovic.

Von Petra Philippsen
Schlägt sich immer besser. Stanislas Wawrinka.

Der Schweizer Stanislas Wawrinka emanzipiert sich von Roger Federer. Weil Federer so erfolgreich war, gingen Wawrinkas guten Leistungen in der Schweiz meist unter. Doch das ändert sich nun.

Von Petra Philippsen

Beim Tourfinale in London kämpft der Tennisheld Roger Federer um das versöhnliche Ende seiner schlechtesten Saison seit zehn Jahren. Doch seine Gruppe ist schwer.

Von Petra Philippsen
Tag der Tränen. Rafael Nadal sank nach seinem Sieg im Finale der US Open weinend zu Boden.

Rafael Nadal schlägt im Finale der US Open den Weltranglistenersten Novak Djokovic – und wird ihn bald vom Thron stoßen. "Durch die Siege gegen starke Gegner habe ich sehr viel Selbstvertrauen gekriegt", sagt Nadal.

Von Petra Philippsen

Rafael Nadal schlägt im Finale der US Open Novak Djokovic – und wird ihn bald vom Thron stoßen

Von Petra Philippsen
Godzilla und King Kong des Tennis - Arm in Arm.

Rafael Nadal könnte Novak Djokovic mit einem Sieg bei den US Open als Nummer eins der Welt ablösen. "Unsere Matches sind immer besonders aufregend", schwärmt Nadal.

Von Petra Philippsen
Auf dem Weg zum 17. Grand-Slam-Titel. Serena Williams feiert ihren Halbfinalerfolg gegen die hilflose Chinesin Li Na.

Ohne Satzverlust ins Finale von New York: Die Tennis-Weltranglistenerste Serena Williams will gegen die Weißrussin Viktoria Asarenka die US Open gewinnen. "Wir kennen die Stärken und Schwächen der Anderen in- und auswendig", sagt Williams.

Von Petra Philippsen
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