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Petra Philippsen

Kampf dem Körper. Der 36-Jährige Thomas Haas will selbst entscheiden, wann er seine Karriere beendet. Foto: dpa

Thomas Haas musste in Paris erneut wegen einer Schulterverletzung aufgeben. Bereits in Rom wurde der Schmerz unerträglich. Dabei schien Haas sein fortgeschrittenes Sportleralter im letzten Jahr noch ad absurdum zu führen

Von Petra Philippsen
Der Inspirator. Arriens (r.) schwört Debütant Gojowczyk ein.

Die deutsche Mannschaft scheitert im Viertelfinale an Frankreich - aber Davis-Cup-Teamchef Arriens geht gestärkt aus den Querelen mit Kohlschreiber und Haas hervor.

Von Petra Philippsen
Ausgespielt? Ob Philipp Kohlschreiber (l.) von Carsten Arriens noch einmal für den Davis-Cup nominiert wird, ist fraglich.

Ohne Haas, Kohlschreiber und Mayer ist das deutsche Davis-Cup-Team in Frankreich nur Außenseiter

Von Petra Philippsen
Losgemeinschaft. Haas (r.) wollte nicht spielen, Kohlschreiber auch nicht – also losten sie und spielten beide nicht.

Thomas Haas wollte nicht spielen, Philipp Kohlschreiber auch nicht – also losten sie und spielten beide nicht. Nun ermittelt der Weltverband. Wie das deutsche Davis-Cup-Team einen Sieg gegen Spanien in einen Totalschaden verwandelte.

Von Petra Philippsen
Streit? Welcher Streit? Kohlschreiber (l.) und Haas traten als Team auf.

Das einst zerstrittene Duo Philipp Kohlschreiber und Thomas Haas führt Deutschland ins Viertelfinale des Davis-Cups. "Wir haben uns gegenseitig gepusht und eine klasse Vorstellung geliefert", sagt Kohlschreiber.

Von Petra Philippsen
Furioser Freitag. Florian Mayer kämpfte gegen einen starken Gegner nicht nur um jeden Punkt, sondern am Ende vor allem mit sich selbst. Zwischenzeitlich plagten ihn Krämpfe. Am Ende aber setzte sich der Deutsche in fünf Sätzen gegen Feliciano López.

Das deutsche Davis-Cup-Team führt nach einem dramatischen Sieg von Florian Mayer über Feliciano Lopez 2:0 gegen Spanien. Doch nicht nur fürs deutsche Team ist es ein wichtiger Sieg.

Von Petra Philippsen
Trophäen und Tränen. Stanislas Wawrinka (links) zeigte Mitgefühl mit seinem unterlegenen Kontrahenten Rafael Nadal. Foto: Reuters

Stanislas Wawrinka legt endgültig sein Image als Nervenbündel ab und gewinnt die Australian Open.

Von Petra Philippsen
Roger Federer spielt heute im Halbfinale gegen Rafael Nadal.

Stanislas Wawrinka ist mit seinem Sieg gegen Tomas Berdych ins Finale von Melbourne eingezogen. Sein Landsmann Roger Federer kann ihm heute folgen.

Von Petra Philippsen
Für ein Duell mit seinem Spieler auf dem Trainingsplatz reicht es nicht mehr. „Ich kann eine Hälfte des Platzes sehr gut abdecken gegen Novak, den ganzen Platz nicht mehr“, sagt Becker.

Als Davis-Cup-Teamchef scheiterte der ehemalige Tennis-Star Boris Becker einst kläglich – vor allem an seinem eigenen Ego. Doch als neuer Coach von Novak Djokovic schlägt er sich bisher erstaunlich gut.

Von Petra Philippsen

Unter seinem neuen Trainer Stefan Edberg spielt Roger Federer in Melbourne so gut wie lange nicht mehr

Von Petra Philippsen
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