
Berlin hat so viele Einwohner wie seit dem Krieg nicht mehr – das hört sich erst einmal positiv an. Doch ein Blick in die Statistik zeigt, dass die Stadt nur teilweise von den Zuzügen profitiert. Es fehlen die begehrten Fachkräfte.

Berlin hat so viele Einwohner wie seit dem Krieg nicht mehr – das hört sich erst einmal positiv an. Doch ein Blick in die Statistik zeigt, dass die Stadt nur teilweise von den Zuzügen profitiert. Es fehlen die begehrten Fachkräfte.
Mit den Ultrabooks entsteht eine neue Klasse mobiler Computer, die leicht, schnell, schlank und zudem sehr ausdauernd sind.
Mit Zahnarztbesteck legten Archäologen am Schlossplatz ihre Funde frei Ab 12. Januar sind die Preziosen im Neuen Museum zu besichtigen.
Wird Wasser in Berlin bald billiger? Der Chef des Bundeskartellamts kündigte am Dienstag an, dass die Wettbewerbshüter noch in diesem Jahr den Berliner Wasserbetrieben eine entsprechende Abmahnung zustellen werden.

Die rot-rote Landesregierung trat am Dienstag letztmalig zusammen. Wie es mit den scheidenden Senatoren weiter geht, ist längst nicht in allen Fällen entschieden.
Hintergrund sind die staatsanwaltlichen Ermittlungen wegen Betrugsverdachts bei Medizinischen Versorgungszentren
Mit der Entscheidung, das Grillen im Tiergarten zu verbieten, erntet der Bezirk heftigen Gegenwind. Nicht nur die Senatsverwaltung, auch der Türkische Bund und die Tourismuswerber kritisieren das Vorhaben.
Die Insolvenz der Treberhilfe ist für Beschäftigte und ihre Klienten ein Befreiungsschlag. Wenn der Bundestag schärfere Gesetze zur Kontrolle der Branche beschließt, hat die Affäre ihr Gutes.
Beschäftigten der Treberhilfe könnte die Insolvenz des Sozialunternehmens helfen, ihre noch ausstehenden Gehälter zu erhalten. Ein Insolvenzverwalter verhandelt mit Investoren über eine teilweise Übernahme.

Der Maserati rast nicht mehr durch Berlin, die Treberhilfe ist am Ende. Mit der Insolvenz der Hilfsorganisation wird eine Affäre abgeschlossen, die Anfang 2010 rasant an Fahrt aufnahm.

In der Kochstraße werden Mietwohnungen zu Ferienappartements. Wer nicht auszieht, soll von einem Tag auf den anderen fast doppelt so viel Miete bezahlen. Rot-Schwarz vertagt das Problem.
Es herrscht Not am Berliner Wohnungsmarkt, jedenfalls für Haushalte mit kleinen Einkommen. Rot-Rot hat Mietwucher möglich gemacht. Und jetzt ziert sich die CDU.

Schwarz-rot will die Wohnungsnot mit einer Verdoppelung des Bauvolumens lindern. Ordnungsämter sollen die Verwahrlosung von öffentlichem Raum effektiver verhindern.

SPD und CDU in Berlin wollen den öffentlichen Nahverkehr ausbauen und den Autoverkehr eindämmen. Doch noch immer haben die künftigen Koalitionspartner kein gemeinsames Konzept, wie ein neuer Pannenwinter bei der S-Bahn vermieden werden soll.

Rot-Schwarz ist sich über die künftige Wohnungspolitik weiter uneins. Vier Beispiele, wie sich die Mieten extrem verteuern können.

Rot-Schwarz einigt sich in einer Arbeitsgruppe auf Leitlinien der Stadtplanung. Bei der Zweckentfremdung von Wohnraum wurde ein Kompromiss gefunden – aber ohne Verbot.
Sternstunde für geladene Gäste: Bei der Grundsteinlegung für die Mercedes-Vertriebszentrale im umkämpften Gebiet Media-Spree bleiben die gefürchteten Proteste aus.

Der Berliner Stadtforscher Hartmut Häußermann ist gestorben. Soziale und wirtschaftliche Ausgrenzung, ungleiche Chancen bei der Bildung – das waren seine Lebensthemen. Ein Nachruf.

Was wird aus dem „Straßenausbaubeitragsgesetz“? Die CDU will es abschaffen. So steht es im Wahlprogramm. Die SPD verteidigt es hartnäckig, weil es den Haushalt entlastet. Auf Kosten der Bürger, sagt die CDU.
Ein Seminar der Technischen Universität Berlin erarbeitet neue Pläne für den verkehrsumtosten Nollendorfplatz - passend zur neuen Aktion des Tagesspiegels.

Familien in drei Berliner Bezirken haben wegen eines Softwarefehlers amtliche Briefe teilweise in 35-facher Ausführung erhalten. Wie hoch der finanzielle Schaden ist, bleibt unklar. Sind auch Sie von der Panne betroffen? Berichten Sie uns von Ihren Erfahrungen.

Wie Stadtplaner mit öffentlichem Raum umgehen, ist Bürgern nicht egal. Im Gegenteil. Anwohner, Künstler und Denkmalpfleger verbindet das Ziel, verkommene Plätze in Kieztreffpunkte zu verwandeln.
55 Millionen Euro für ein "Beschleunigungsprogramm" für die BVG, eine knappe Million für einen sanierten Betonklotz aus dem Dritten Reich. Der Bund der Steuerzahler prangert zahlreiche Fälle von Verschwendung an - auch in Berlin.

Bei der BVG, der Verkehrs- und der Bildungsverwaltung sowie in den Bezirken wird zu viel Geld für Unsinn ausgegeben, findet der Bund der Steuerzahler.
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