zum Hauptinhalt
Autor:in

Ralf Schönball

Endlich tut sich etwas am Alexanderplatz. Mit der Vision für einen Wohnturm könnte Berlin einen Schritt mehr in die erste Liga der Weltmetropolen tun.

Er schaltet um auf Attacke: Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei).

Der Senator bezieht Stellung für den angeklagten BSR-Finanzvorstand Lothar Kramm - und kritisiert stattdessen Korruptionsbekämpfer Hans Jürgen Fätkinhäuer.

Von Sabine Beikler
Er steht im Mittelpunkt der Affäre: René Gurka, Geschäftsführer von Berlin Partner.

Die Marketingfirma vergab offenbar einen weiteren Auftrag ohne die erforderliche Ausschreibung. Zudem ist die Firma KPMG, die das Geschäftsgebahren untersucht, selbst mit Berlin Partner wirtschaftlich verbunden.

Die Berliner Politik-Spitze gerät in Erklärungsnot: Bei Berlin Partner wird offenbar das Geld anderer rausgeschmissen. Das muss Konsequenzen haben.

Ohne Anschluss. Die Protestbewegung hat keinen Ansprechpartner in den etablierten linken Parteien.

Gegen steigende Mieten formiert sich eine Berliner Protestbewegung. Von etablierten linken Parteien fühlen sich die Aktivisten im Stich gelassen. Sie legen Wert auf die Bezeichnung „außerparlamentarisch“.

Er ist der einzige Überlebende unter den großen Baulöwen, die Berlin nach der Wende wiederaufgebaut haben. Doch anders als Roland Ernst, der die Hackeschen Höfe in Mitte schuf und pleite ging, und anders als Jürgen Schneider, der die Deutsche Bank um Milliarden betrog und im Gefängnis endete, blieb an Anno August Jagdfeld bis heute nichts haften.

Der Bedarf an Familienhilfe ist da. Doch wie sehr helfen die freien Träger in erster Line sich selbst?

Das System helfe nicht den Menschen, sondern sich selbst. Das berichtete eine Sozialpädagogin über die Familienhilfe. Freie Trägervereine widersprechen ihren Vorwürfen – üben aber Selbstkritik wegen zu langer Betreuungen.

Von Christoph Spangenberg
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })