
Jürgen Leibfried und seine Bauwert AG stemmen Riesenprojekte in der Hauptstadt - in Kooperation mit der Politik. Doch die stößt an Grenzen. Ein Interview.

Jürgen Leibfried und seine Bauwert AG stemmen Riesenprojekte in der Hauptstadt - in Kooperation mit der Politik. Doch die stößt an Grenzen. Ein Interview.

Linke und Grüne sind unzufrieden mit Volker Härtig als neuem Vorstand der „Wohnraumversorgung Berlin“. Es geht um grundlegende Fragen der Wohnungspolitik.

Premiere für Berlins neue Veranstaltungsmaschine: Das Humboldt-Forum war für den Ansturm von Kindern und Kulturinteressierten bereit - Corona verbietet es.

Das Humboldt-Forum wurde übergeben und öffnet wegen Corona nur digital. Dem Bauherr ist's recht, nicht alles ist fertig.

Die städtischen Wohnungsunternehmen bleiben deutlich hinter ihren Zielen zurück. Und das ist nicht ihr einziges Problem.

Stoff für fünf Jahre Streit: Berlins SPD-Chefin will keinen „Automatismus“ bei der Verlängerung des Mietendeckels – und erhält Widerspruch.

Ein Jahrzehnt Wachstum endet – und Berlin steht am Scheidepunkt. Statt einer gemeinsamen Planung der Region wälzt das Mietenwohngesetz den Markt um.

„Was nicht niet- und nagelfest“ ist an Wohnungen haben Landesfirmen dem Investor Heimstaden für 220 Millionen Euro abgekauft - und sie drohen mit weiteren Käufen.

Die SPD will nun doch mit der Enteignungsinitiative sprechen – das könnte schief gehen und sie links ins Aus katapultieren. Ein Kommentar.

Der Bund investiert in Berlin: 42 Millionen Euro für die Urania, Geld gibt's auch fürs Bauhaus-Archiv, das House of Jazz – und für die Berliner Wissenschaft.

Die Pandemie bremst den Preisanstieg am Wohnungsmarkt nicht. Zum Vorjahresquartal stiegen die Preise um 7,8 Prozent. In Berlin ist der Markt gespalten.

Jede zweite neue Wohnung in Berlin hat weniger als drei Zimmer. Investoren bauen lieber klein, um mehr Gewinn einzufahren. Das hat Folgen.

Unser Autor hat sich durch die Tücken der Router, Repeater und Lan-Kabel gekämpft, bis sein Netzwerk perfekt war. Ein Erfahrungsbericht.

Ab Montag werden viele Mieten im Bestand gesenkt, die zweite Stufe des Mietendeckels tritt in Kraft. Aber: Altmieter zahlen teilweise deutlich mehr als Nachbarn mit neuem Mietvertrag.

Die künftigen Mieter fühlen sich durch die hohen Kosten übergangen. Diese liegen nun 300 Prozent höher als ursprünglich geplant.

Der Immobilienkonzern verlangte für eine Wohnung in Spandau mehr Miete, als der Mietspiegel laut Mietervertreter vorsieht - Gerichtsgutachten entschied.

In wenigen Tagen können Berliner die Miete bei zehntausenden Wohnungen senken oder einfrieren. Doch darüber wurde heftig debattiert im Parlament.

Der Senat erwartet von Landesfirmen, dass sie „finanzielle Ressourcen“ für die Ausübung des Vorkaufsrechts bereitstellen. Dabei sind das oft schwierige Deals.

Neue Straßen, Brücken und Quartiere braucht die wachsende Stadt. Doch es fehlt an Planern in Bau- und Verkehrsverwaltung. Nun sollen Zulagen Fachkräfte locken.

Trotz Mietendeckels steigert der Dax-Konzern Deutsche Wohnen sein Ergebnis aus Wohnungsbewirtschaftung und wertet Wohnungen auf.

Das Amt für Statistik meldet „drastische Einbrüche“ bei den Passagieren um 3. Quartal. Auch Starts und Landungen sanken um 70 Prozent.

Berliner Behörden genehmigten seit Januar deutlich weniger Neubauten als im Vorjahreszeitraum, so das Amt für Statistik - und ein Plus bei Mietwohnhäusern

Ein neues BGH-Urteil gibt Hoffnung: Wer sein Diesel-Fahrzeug per Kredit finanziert hat, kann den Vertrag unter Umständen widerrufen. Für wen das gilt und welche Folgen das hat.

12,25 bis 14 Euro je Quadratmeter Miete kosten Neubau-Wohnungen in Berlin. Wer kaufen will, zahlt um 3150 Euro je Quadratmeter, meldet der IVD-Verband.
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