
In Berlin zahlen Studenten für ein WG-Zimmer aktuell durchschnittlich 410 Euro. Und damit immer noch weniger als in München oder Frankfurt (Main).

In Berlin zahlen Studenten für ein WG-Zimmer aktuell durchschnittlich 410 Euro. Und damit immer noch weniger als in München oder Frankfurt (Main).

Die „Deutsche Wohnen“ ist in Berlin zur größten Wohnungsgesellschaft aufgestiegen – nicht zuletzt dank großzügiger Steuergeschenke.

Mitten in der Wohnungsnot schrumpft in Berlin ausgerechnet das Angebot an Sozialwohnungen. Wie kam es dazu? Fragen und Antworten zum Thema.

Im vergangenen Jahr ist die soziale Bindung von knapp 9000 Wohnungen in Berlin gefallen. Bis 2025 wird das Angebot weiter schrumpfen. Der Neubau kommt nicht nach.

Bis 2023 entstehen in Moabit neue Wohnblöcke mit Ladengeschäften. Sieht so die Antwort auf die architektonischen Fragen des 21. Jahrhunderts aus?

Der Berliner Sascha Hettrich zieht wegen der Evakuierung seines Hauses gegen die Stadt Dortmund vor Gericht.

Senator gegen Regierenden, Fraktion gegen Senat: Es geht zur Sache unter Michael Müller. Einer seiner Vorgänger kennt ein paar Tricks.

In Buckow sollen nur 6,4 Prozent für die Offenhaltung Tegels gestimmt haben – das wirkt nicht plausibel. Die Landeswahlleitung sucht nach der Ursache für den Fehler.

In Treptow-Köpenick sind viele für Tegel – wegen Schönefeld. SPD-Bezirkschef Igel ärgert das.

Es gibt immer mehr Abgeordnete, aber nicht mehr Räume im Reichstag. Nun müssen Notlösungen her.

Lauf-As Pflieger brach ein wenige Kilometer vor dem Ziel. So wie er kämpften sich mehr als 40.000 durch Berlins Tor-Tour - wir auch.

In Tegel sei das Reisen unkompliziert, erklärt Flughafen-Architekt Meinhard von Gerkan. Das positive Votum empfindet er als hohe Anerkennung seiner Arbeit.

Auf dem Großmarkts in Moabit sorgen sich die Händler um ihre Zukunft. Sie laden die wirtschaftspolitischen Sprecher aller Parteien zur Diskussion ein.

Staatssekretär Sebastian Scheel (Linke) entschuldigt sich für die verpatzten Wahlen zur Bildung der neuen Mieterräte. Neuwahlen wird es trotzdem nicht geben.

Auch nach dem Einspruch des Berliner Landgerichts gilt die Mietpreisbremse weiter - sagen Experten. Sicher ist das aber nicht: Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Viele Hauseigentümer halten sich nicht mehr an den Mietspiegel. Strafen drohen ihnen deswegen aber nicht.

Die seit Mitte 2015 geltende Mietpreisbremse führe zu einer ungerechten Behandlung von Vermietern und verstoße gegen das Grundgesetz.

Oft geht es bei Mieterhöhungen nicht mit rechten Dingen zu. Der Mieterverein kritisiert Gesetzeslücken, welche den Mietwucher begünstigen.
Der Senat will die Übersicht über den Wohnungsmarkt objektiver gestalten. Doch gegen steigende Mieten gibt es andere Hilfsmittel. Ein Kommentar.

Die Bezirke sind über das neue Vignetten-System erzürnt. Der Senat ist sich keiner Schuld bewusst und wittert Wahlkampf-Gezeter.

Als Projekt „Urban Tech“ soll der Flughafen zum Stadtquartier der Zukunft werden.

Der Senat stellt das System zur Wohnlagen-Bewertung um. Kritiker warnen vor der Aufwertung von weiten Teilen der Innenstadt.

Der Vertrag der kultigen Kunststätte läuft nur noch gut ein Jahr. Baustadtrat Ephraim Gothe (SPD) spricht von einem "Opfer der Verwertungsspirale".

Viele Berliner können ihre Rechnungen nicht zahlen – auch wegen hoher Mieten. Und die Neu-Berliner verschärfen die Not.
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