
Vorentscheidung im Kampf um eine der letzten Bauflächen Unter den Linden: Landgericht Berlin gibt Senat Recht, der Rücktritt vom Verkauf ist zulässig.

Vorentscheidung im Kampf um eine der letzten Bauflächen Unter den Linden: Landgericht Berlin gibt Senat Recht, der Rücktritt vom Verkauf ist zulässig.

Für Neubauten auf Dächern und in Baulücken sollen keine Bäume gefällt oder beschnitten werden. Lediglich für günstigen Wohnraum können Ausnahmen gelten.

Berlins Konzerthäuser, Theater oder Museen sind in schlechtem Zustand. 435 Millionen Euro braucht es, um den Sanierungsstau aufzulösen. Teilweise ist die Spielfähigkeit bedroht.

Banken sollen beim ambitionierten Senatskonzept zur Schulsanierung eine Milliarde beisteuern. Kritiker erinnern sich an ein ganz dunkles Kapitel des Berliner Finanzfiaskos.

Nach dem neuen Studierendenheim an der Storkower Straße will Berlinovo neue Apartment-Häuser in Pankow und Lichtenberg bauen.

Die Ferien sind da und mit ihnen schlimme Erwartungen: Warten auf Gepäck und Verspätungen überall. Muss man sich diesmal wirklich Sorgen machen? Wir haben nachgefragt.

Milieuschutz stoppt keine Mietshaus-Umwandlung. Dabei ist der Markt längst übersättigt mit teuren Eigentumswohnungen.

Ein Drittel sparen Käufer von Wohnungen im Vergleich zu Mietern. Nur leisten kann sich kaum einer das Immobilieneigentum.

In der Mieterstadt werden immer mehr Mietwohnungen zu Eigentumsobjekten. Besonders in traditionellen Kiezen hebelt das den Milieuschutz aus.

Bis vor einem Jahr mussten Kabel-Kunden den Internet-Router vom Provider mieten. Das ist vorbei. Unser Autor stieg auf die neue Fritzbox aus Berlin um

Die Vorschläge der Parteien gegen Wohnungsnot sind mangelhaft. Deutschland braucht die staatlich geförderte Bürgerwohnung. Ein Kommentar.

Netz in der U-Bahn? Ist bisher Glückssache. Die FDP will das ändern und beantragt W-Lan und sogar Ladebuchsen für Smartphones bei der BVG.

Enteignungen und „Vorkaufsrecht“. Das sind die Instrumente der Wahl im rot-rot-grünen Kampf gegen die Wohnungsnot.

Die Berliner Verwaltung setzt das neue Prostitutionsgesetzes um: „Aussteigerinnen“ sollen für Beratungen geschult werden.

Die Sozialwohnungen im NKZ am Kottbusser Tor sind nun Landeseigentum. Der Privatinvestor hatte den Kaufpreis nicht fristgerecht überwiesen.

Berlins Regierender Bürgermeister hätte zur Al-Quds-Demonstration nicht schweigen dürfen, sagt der israelische Politiker Yair Lapid.

Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf genehmigte den sechsgeschossigen Neubau. Dagegen klagte der Nachbar - und gewann nun in zweiter Instanz.

Grundsteinlegung für Großprojekt: Wohnungen, Büro- und Handelsflächen sollen entstehen. Über die Zukunft der Flächen in Stadtbesitz ist man sich hingegen uneinig.

Für Rot-Rot-Grün steht Neubau und nicht das Mietrecht im Fokus. Die Opposition wirft dem Senat Klientelpolitik vor.

Eine Veranstaltung an der Berliner Humboldt-Uni mit einer Zeitzeugin wurde massiv gestört. Dvora Weinstein warnt vor wachsendem Antisemitismus.

Das Containerdorf für Flüchtlinge auf dem Tempelhofer Feld soll ein Provisorium sein - schon in zwei Jahren soll es wieder abgebaut sein. Aber kaum jemand traut dem Plan.

Bei einer Veranstaltung mit der Knesset-Abgeordneten Aliza Lavie und einer Holocaust-Überlebenden kam es zu Störungen. Die Uni verurteilt den Vorfall.

An der Frage, wie sich mehr bezahlbarer Wohnraum schaffen lässt, scheiden sich die Geister der Spitzenpolitiker. Einig sind sie sich aber, dass etwas geschehen muss.

54 Quadratmeter Wohnfläche kann sich der Berliner Durchschnittshaushalt leisten. Zu wenig für Familien. Und die Wohnungsnot wächst weiter, bundesweit
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