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Rita Nikolow

Mit allen Sinnen. Wer blinde oder sehbehinderte Kinder unterrichten will, braucht soziales Engagement und Phantasie. Die Lehrer müssen eine Ahnung davon haben, wie es ist, nicht sehen zu können. Foto: dpa

Pädagogen für blinde und sehbehinderte Kinder und Jugendliche sind in ganz Deutschland gefragt.

Von Rita Nikolow
Lernen per Mausklick. Wer sich neben dem Beruf weiterbildet, profitiert von Angeboten, die nicht nur auf Präsenzveranstaltungen setzen. Seminare online anschauen, Lerngruppen im Netz – der persönliche Bezug wird trotzdem gewährleistet. Foto: ddp/Patrick Fox

Der E-Learning-Markt wächst, viele Angebote vernetzen Online- und Präsenzphasen. Was diese Mischung bringt und woran man gute Programme erkennt.

Von Rita Nikolow

Erkrankt ein Partner an Demenz, ändert sich der Alltag tiefgreifend. Wie kommen ältere Paare damit zurecht?  Das erforscht eine 2011 gestartete Charité-Studie. Sie ist zugleich eine Hilfe für die Betroffenen. Teilnehmer werden noch gesucht.

Von Rita Nikolow

Mit 50 kann man sich zurücklehnen, man kann ja schon alles? Auf keinen Fall. Wie Ältere auf dem neuesten Stand bleiben.

Von Rita Nikolow

Migranten lassen sich Arztgespräche oft von Angehörigen übersetzen, leicht kommt es zu Missverständnissen. Der Gemeindedolmetschdienst hilft professionell.

Von Rita Nikolow
Patienten verstehen. Reine Pflegekenntnisse reichen nicht, um kranke Menschen zu betreuen. Foto: ddp

In der Pflege ist Empathie gefragt. Verschiedene Kurse helfen bei der speziellen Fürsorge – und bieten so neue Jobprofile.

Von Rita Nikolow
Lernen am Modell. Lipi Akter, Dubravka Sormaz, André Mevius und Katrin Krohn (von links) üben an einer Puppe den Umgang mit pflegebedürftigen Menschen. Foto: Georg Moritz

Seit 1991 lernen die Schüler der DRK-Berufsfachschule für Altenpflege, worauf es in diesem Beruf ankommt. Früher kamen ehemalige DDR-Bürger zur Umschulung, heute werden viele Migranten ausgebildet. Männer sind in der Minderheit.

Von Rita Nikolow
Ein gutes Team: Sara Westermann suchte Rat und Erfahrung, nachdem sie zur Führungskraft befördert wurde. Ein Mentoringprogramm vermittelte ihr den Geschäftsführer Malte Bahner. Auch für ihn ein Gewinn.

Nachwuchskräfte können viel von erfahrenen Kollegen lernen – und umgekehrt. Besonders in Mentoringprogrammen.

Von Rita Nikolow

DAS RECHTDer Artikel 24 der UN-Behindertenrechtskonvention fordert für Menschen mit Behinderungen „wirksame individuell angepasste Unterstützungsmaßnahmen in einem Umfeld, das die bestmögliche schulische und soziale Entwicklung gestattet“. ENTERABILITYDas Projekt unterstützt in Berlin lebende Menschen mit einer Schwerbehinderung auf dem Weg in die Selbstständigkeit.

Von Rita Nikolow

Porträts aus Stimmen: Seit 15 Jahren produziert Klaus Sander die wohl originellsten Hörbücher der deutschsprachigen Literaturwelt

Von Rita Nikolow

Die Zeit-Autoren Thomas Fischermann und Götz Hamann zeigen in ihrem Buch "Zeitbombe Internet", warum das Netz so störanfällig ist und fordern, wichtige Infrastrukturen wie die Stromversorgung abzukoppeln. Eine Rezension.

Von Rita Nikolow

Bürgerplattformen kümmern sich um ihren Kiez und beschränken sich dabei nicht nur auf ein Thema – anders als Bürgerinitiativen Die Ehrenamtlichen erreichen mit ihrer Arbeit 75 000 Berliner. Vor der Wahl scheint das nicht jeden Landespolitiker zu interessieren

Von Rita Nikolow

Immer mehr Unternehmen nutzen soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter für ihr Marketing. In Kursen kann man lernen, wie das funktioniert

Von Rita Nikolow
Daumen hoch.

Immer mehr Unternehmen nutzen soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter für ihr Marketing. In Kursen kann man lernen, wie das funktioniert

Von Rita Nikolow
Weites Feld. Von welchem Hof kommt das Obst und warum ist Bio so teuer? Naturkost-Fachberater wissen das. Spezielle Weiterbildungen schulen Interessierte auf dem Gebiet. Darüber hinaus kennen sie sich mit Branchentrends aus. Foto: dapd

Es gibt immer mehr Biomärkte. Und die Nachfrage nach Naturkost-Fachberatern steigt. Die Jobchancen sind hervorragend

Von Rita Nikolow

Die Zahl älterer Menschen steigt. Am Krankenhaus Hedwigshöhe ist man darauf vorbereitet Im „Zentrum für Altersmedizin“ verhindert ein Netzwerk, dass akut Erkrankte zum Pflegefall werden

Von Rita Nikolow