
Die Psychologin Silvia Schneider erklärt, warum uns der zweite Lockdown so fertig macht und gibt Tipps, wie man sich wappnet. Denn der Frust ist gefährlich.

Die Psychologin Silvia Schneider erklärt, warum uns der zweite Lockdown so fertig macht und gibt Tipps, wie man sich wappnet. Denn der Frust ist gefährlich.

Die Kanzlerin rechtfertigt einmal mehr ihre Corona-Politik. Aber selbst ihr Werkzeugvorrat geht langsam zu Ende. Ein Kommentar.

Ins Ziel zu stolpern, noch so abgewetzt, ist bei der Aufgabe kein Versagen. Es geht hier nicht um Eleganz. Ein Kommentar.

Bei den Corona-Beratungen stoßen zwei Strategieansätze aufeinander: Angela Merkel will auf "Nummer Sicher" gehen, vor allem SPD-Länder bremsen.

Mit einem Schreiben an die CDU-Mitglieder reiht sich Friedrich Merz wieder ein. Damit hat der designierte Parteichef Armin Laschet ein zweites Mal gesiegt.

Er war immer ein schlechter Verlierer. Aber mit dem Versuch, sich ein Ministeramt zu ertrotzen, könnte Friedrich Merz den Bogen überspannt haben.

Friedrich Merz will das Wirtschaftsministerium übernehmen – und stellt damit die Machtfrage. Im Wahljahr kann das zerstörerische Kraft entfalten. Ein Kommentar.

In Armins Laschets Rede spielt Vater Heinz eine entscheidende Rolle. Seine Worte sind nicht brillant, aber schlau – und emotional. So konnte Laschet überzeugen.

Zum Auftakt des Parteitags durften auch Vorsitzkandidaten nur fernsehen. Sie sahen eine scheidende CDU-Vorsitzende, die über ihren Rückzug sagt: „Das schmerzt.“

Vor zwei Jahren trug ihn ein Überdruss an der Kanzlerin fast ins Ziel. Beim Kampf um den CDU-Vorsitz tritt Merz nun zurückhaltender auf.

Wer CDU-Chef werden will, muss Kanzler werden können. Dazu braucht es mehr als Rhetorik und starke Überzeugungen. Ein Kommentar.

Am Samstag entscheidet die CDU, wer ihren Vorsitz übernimmt: Röttgen, Merz oder Laschet. Die drei Kandidaten im Problem-, Altlasten- und Chancen-Check.

Sie war nur 430 Tage im Amt und muss 340 weitere auf ihre Ablösung warten. Ein Lehrstück über das Scheitern und über stille Verdienste.

„Asymmetrische Demobilisierung“ galt als Angela Merkels Erfolgsrezept. Kurz vor dem Parteitag entdecken es ihre potenziellen Erben. Ein Kommentar.

Am Wochenende wählt die CDU ihren neuen Chef. Obwohl die Umfragewerte der Christdemokraten rosig sind, ist die Partei in einer heiklen Lage.

Das Vertrauen der CDU-Basis in die Anwärter auf den Parteivorsitz fehlt. Ein anderer scheint vielen das bessere Zugpferd im Wahlkampf.

"Wir kämen schon klar", hat Friedrich Merz gesagt, als er noch auf eine zweite Amtszeit Donald Trumps setzte. Der vorlaute Satz hängt ihm nach.

Der bayerische Ministerpräsident schiebt seine Gesundheitsministerin Melanie Huml beiseite. Da wird die CSU-Landesgruppenklausur zur Nebensache.

Mit einer konzertierten Attacke versucht die SPD, Gesundheitsminister Jens Spahn für Impfprobleme verantwortlich zu machen. Die Kanzlerin springt ihm bei.

Fraktionschef Ralph Brinkhaus will die Kanzlerkandidaten-Kür von CDU und CSU nicht den Parteichefs überlassen. Da kommt schnell Jens Spahn ins Spiel.

Für die einen beginnt das Jahr strahlend, anderen Parteien drohen starke Niederschläge - eine politische Wettervorhersage für 2021.

Bei der offiziellen CDU-Kandidatenrunde geht friedlich zu zwischen dem Friedrich, dem Armin und dem Norbert. Kontroverse flackert nur selten auf.

Zwei Mal musste die CDU den Parteitag verschieben, jetzt steht fest: Ein Digitalparteitag am 16. Januar soll den neuen Vorsitzenden bestimmen.

Lange sträubten sich Ministerpräsidenten gegen einen zweiten harten Lockdown. Doch bereits am Samstag kam der Durchbruch. Eine Rekonstruktion.
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