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Robert Birnbaum

Einige Abgeordnete wollen das Rederecht reformieren. Doch vorerst bleibt alles beim alten.

Gemeinsam geplant, aber mies verkauft. Jetzt stellt sich heraus: Vertreter von Union, SPD und FDP wollten die Redezeit-Reform. Ein zweiter Versuch soll öffentlich verhandelt werden. Wenn die Parlamentarier sich einigen können.

Von Robert Birnbaum
Schmaler Grat: Ist die Beschränkung des Rederechts ein Maulkorb oder vielleicht doch sinnvoll?

Erst kam der große Aufschrei, dann wollte es keiner gewesen sein. Tatsächlich kommen Abweichler heutzutage öfter zu Wort als je zuvor. Deshalb muss das Parlament das Rederecht auf ein Maß begrenzen, das nicht die Mehrheitsverhältnisse umkehrt.

Von Robert Birnbaum
Schlecker ist pleite. Eine Transfergesellschaft ist an der FDP gescheitert.

Die FDP hat mit der Absage an eine Schlecker-Auffanglösung polarisiert. Manche bescheinigen der Partei Standhaftigkeit, andere Wahlkampf-Kalkül. Wird die Schlecker-Entscheidung den Liberalen nutzen oder schaden?

Von
  • Robert Birnbaum
  • Patrick Guyton
Minister, Spitzenkandidat – und dann? Norbert Röttgen tritt für die CDU in NRW an. Foto: Caroline Seidel/dpa

Norbert Röttgen verwirrt Freunde und erfreut Gegner – das Offenhalten seiner Zukunft nach der Wahl in Nordrhein-Westfalen gefährdet seinen Ruf.

Von Robert Birnbaum
Alle gratulieren ihm: dabei haben die politischen Akteure im Moment noch ganz andere Probleme als die Wahl eines neuen Präsidenten.

Alle lieben Gauck, und am Ende klatscht sogar die Linke. Bei der Wahl des Bundespräsidenten herrscht große Einigkeit – und ebenso großes Desinteresse. Weil die politischen Akteure derzeit ganz andere Sorgen haben.

Von Robert Birnbaum
Christian Lindner soll Spitzenkandidat für Nordrhein-Westfalens Liberale werden.

Die FDP soll nach der Neuwahlentscheidung in Nordrhein-Westfalen von Ex-Generalsekretär Lindner in die Wahl geführt werden. Eine Blitzumfrage sieht die Partei weit unter der Fünfprozenthürde.

Von Robert Birnbaum
Bitte recht freundlich. CDU-Chefin Angela Merkel und FDP-Chef Philipp Rösler gaben sich am Sonntagabend beim Koalitionsausschuss alle Mühe, Harmonie auszustrahlen. Nach der Arbeit gab es sogar noch ein Glas Rotwein. Foto: Clemens Bilan/dapd

Mit ihrem ersten Treffen des Jahres wollte die Koalition Handlungsfähigkeit beweisen – die Opposition spricht von „Simulation“.

Von Robert Birnbaum
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