
Mit der Gründung eines fiktiven Flyerservice verhinderte das "Zentrum für politische Schönheit" die millionenfache Verteilung von AfD-Werbematerial.

Mit der Gründung eines fiktiven Flyerservice verhinderte das "Zentrum für politische Schönheit" die millionenfache Verteilung von AfD-Werbematerial.

Ihre Wahl galt als alles andere sicher, dennoch führt Kristin Brinker ab sofort die AfD-Fraktion. Ihr Amtsvorgänger beendet seine Karriere mit einer Missbilligung.

54 neue Köpfe ziehen ins Abgeordnetenhaus ein. Wer sind sie und was bewegt sie?

Am Dienstag wurde bekannt gegeben, wer ins Berliner Landesparlament einzieht. Es gibt viele neue Gesichter. Doch einiges bleibt auch beim Alten.

Mehr als 56 Prozent der Berliner haben für die Vergesellschaftung großer Wohnungsunternehmen gestimmt. Die SPD will das respektieren.

Die Sozialdemokraten haben die Berlin-Wahl gewonnen. Bald starten Sondierungsgespräche. Franziska Giffey wird nachgesagt, eher ein bürgerliches Bündnis anzustreben.

Die Mehrheit in der Stadt hat für die Enteignung großer Immobilienfirmen gestimmt. SPD-Chefin Giffey will das respektieren. Bei der Partnersuche wird das Thema eine wichtige Rolle spielen.

Schlechter als 2016, aber nicht so schlecht wie die Bundespartei. Das ist das Fazit der Linken nach der Berlin-Wahl. Zufrieden ist man nicht – auch wegen Verlusten in Kerngebieten.

Mehr als 56 Prozent: Eine klare Mehrheit der Berliner votiert für eine Vergesellschaftung von Firmen mit mehr als 3000 Wohnungen. Nun ist die Politik am Zug.

Der Erfolg für den Volksentscheid „DW enteignen“ ist die Überraschung des Wahltages. Für die künftige Koalition steckt darin eine große Hypothek. Ein Kommentar.

Vor sechs Monaten setzte Brinker sich hauchdünn bei der Wahl zum Landesvorsitz durch, nun kassiert die AfD eine heftige Niederlage. Der Anfang vom Ende?

Wie weiter, wenn der Volksentscheid erfolgreich ist? Linken-Spitzenkandidat Lederer formuliert Erwartungen – und geht mit der eigenen Partei hart ins Gericht.

Den Sieg bei der Berlinwahl machen SPD und Grüne unter sich aus. Doch wie kamen CDU, Linke, FDP und AfD durch den Wahlabend und was haben sie jetzt vor?

48 Stunden vor der Abgeordnetenhauswahl ist die Anspannung groß. FDP-Spitzenkandidat Sebastian Czaja legt sich in der Koalitionsfrage fest.

Am Sonntag wird in Berlin das Abgeordnetenhaus gewählt. Die Spitzenkandidaten sind im Endspurt und kämpfen bis zum Schluss.

Ein CDU-Flyer in Gestalt eines offiziellen Schreibens greift in die Auseinandersetzung um den Volksentscheid ein. Die Initiative wittert „Wählertäuschung“.

Nach außen gibt sich die Berliner AfD stets moderat. Unter den Entscheidungsträgern ist der Einfluss des radikalen Flügels aber groß.

Weil die Berliner Behörden die Digitalisierung lange Jahre verschlafen haben, ist der Rückstand nun riesig. Es bräuchte eine radikale Zusammenarbeit.
Berlins Behörden haben bei der Digitalisierung noch einen weiten Weg vor sich. Wie die Parteien diese Herausforderungen sehen – und sie angehen wollen.

Drei für den Umweltschutz wichtige Vorhaben platzten zuletzt in der rot-rot-grünen Koalition. Verbände warnen vor einem „Stopp progressiver Stadtentwicklung“.

2016 waren SPD, Linke und Grüne mit großen Zielen angetreten. Was hat der Berliner Senat geleistet? Das Tagespiegel-Fazit für alle elf Mitglieder.

Sie sind die Gesichter ihrer Parteien für die Bundestagswahl. Doch in diesem Jahr stehen sie im Schatten der Berlin-Wahl. Wer sind sie?

Nach 15 Jahren im Berliner Abgeordnetenhaus spricht SPD-Politiker Sven Kohlmeier über schlechte Opposition, klare Worte in der Politik – und Meerschweinchen.

Vier der „Sonstigen“ haben bei der Wahl die größten Chancen, das Abgeordnetenhaus aufzumischen. Was sind ihre Ziele, ihre Themen? Ein Überblick.
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