
Zu eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilte das Amtsgericht Lübben einen 29-jährigen Erzieher. Er hatte mit einer 15-Jährigen geschlafen - aus Liebe, wie er beteuerte.

Zu eineinhalb Jahren auf Bewährung verurteilte das Amtsgericht Lübben einen 29-jährigen Erzieher. Er hatte mit einer 15-Jährigen geschlafen - aus Liebe, wie er beteuerte.

Lübben - Ein ehemaliger Erzieher der vor gut einem Jahr geschlossenen Haasenburg-Jugendheime ist am Dienstag wegen sexuellen Missbrauchs zu einer Bewährungsstrafe von eineinhalb Jahren verurteilt worden. Zuvor hatte der 29-Jährige vor dem Amtsgericht Lübben unter Ausschluss der Öffentlichkeit zugegeben, im November 2013 mehrmals mit einer damals 15-jährigen Heimbewohnerin geschlafen zu haben.

Gehen oder bleiben? Die jüdischen Familien in der Stadt sind vorsichtiger geworden. Die meisten wollen ihre Heimat aber nicht verlassen.

Die nächste Klage gegen die Flugrouten am Flughafen BER ist abgelehnt worden. Wenn der Airport tatsächlich mal eröffnet wird, darf der Rangsdorfer See überflogen werden. Auch wenn hier bis zu 70.000 Vögel leben sollen.

Eine junge Frau wird mitten in Kreuzberg gewaltsam in ein Auto gezerrt. Später erscheint sie mit Vater und zwei Brüdern bei der Polizei und sagt aus, es sei "nichts gewesen". Kein Einzelfall, sagen Streetworker. Aber es gibt Hilfsangebote.

Berlin - Die Zeiten, in denen Berlin-Besucher am Flughafen Tegel von Taxi zu Taxi laufen müssen, um endlich eines zu finden, das auch Kreditkarten akzeptiert, sind bald vorbei. Berliner Taxikunden können ihre Rechnung künftig auch ohne Bargeld begleichen.

Die Zeiten, in denen Berlin-Besucher am Flughafen Tegel von Taxi zu Taxi laufen müssen, um endlich eines zu finden, das auch Kredit- und EC-Karten akzeptiert, sind bald vorbei. Berliner Taxikunden können ihre Rechnung künftig auch ohne Bargeld begleichen.

Sie trösten, hören zu, eigentlich immer. Wenn jemand einen geliebten Menschen verliert, sind die Notfallseelsorger zur Stelle – und das seit 20 Jahren.

Ausgerechnet in der Silvesternacht will ein Mann einen Wolf im Ortsteil Berlin-Kladow gesehen haben. Auch wenn es daran Zweifel gibt – ausgeschlossen ist es nicht, dass Wölfe auch mal durch die Hauptstadt streifen.
Das behauptet ein Mann, der ein solches Raubtier in der Silvesternacht in Kladow gesehen haben will. Auch wenn es daran Zweifel gibt – ausgeschlossen ist es nicht, dass Wölfe auch mal durch die Stadt streifen

Mitte Dezember brannte ein Bagger auf dem künftigen Iga-Gelände ab. Bürger bemerkten, dass ein Ölgemisch auslief. Jetzt gibt es Konsequenzen.

Seit sechs Wochen ist ein Känguru auf der Flucht. Nun entdeckte die Polizei das Tier – doch es entkam. Schon wieder.

Seit sechs Wochen ist ein Känguru auf der Flucht in der brandenburgischen Wildnis. Nun meldete die Polizei, dass es wieder da sei - wie sich herausstellte, etwas zu voreilig.

Immer mehr Flüchtlinge leben in Berliner Notunterkünften, etwa in einer Sporthalle der FU. Ohne die vielen Helfer wäre das für sie noch schwerer.

Mehr als zwei Wochen stand ein ausgebrannter Bagger auf dem Iga-Gelände in Marzahn. Eine ölig riechende Flüssigkeit lief ungehindert aus. Erst als Anwohner das anzeigten, wurden die Ämter aktiv.

In der Nähe des S-Bahnhofs Tegel ist am Neujahrsabend ein Mann von einem Zug erfasst worden. Für ihn kam jede Hilfe zu spät.

„Wir sind keine Gutmenschen“, sagen die Mitglieder der Bürgerinitiative „Allende 2 hilft“. Aber sie tun Gutes – und zwar nicht nur für die Flüchtlinge in Köpenick. Zudem setzen sie ein Zeichen gegen die politische Vereinnahmung ihres Kiezes.

Auch am Dienstag sucht die Polizei weiter nach den fünf Tätern und dem Fluchtwagen - bislang ohne Erfolg.

Zehntausende strömen am Tag durchs KaDeWe. Vielen sieht man die Panik an – aber nicht wegen des Überfalls vom Vortag. Wer zwischen Last-Minute-Weihnachtskäufern genau hinschaut, sieht aber mehr Sicherheitsleute als sonst.

Die KaDeWe-Räuber waren offenbar mindestens zu fünft und hatten wohl doch eine Schusswaffe dabei. Von ihnen fehlt weiterhin jede Spur, auch, weil sie ein Auto mit gestohlenen Kennzeichen fuhren.

Der Raubüberfall auf das KaDeWe unterbrach am Samstag das umsatzstärkste Shopping-Wochenende des Kaufhauses. Die vier Täter gingen blitzschnell vor. Verkäufer und Kunden flüchteten, auch Passanten auf der Straße rannten davon. Viele erfasste panische Angst.

Maskierte Räuber haben am Sonnabendvormittag einen Juwelier im KaDeWe überfallen und dabei fünfzehn Menschen mit Reizgas verletzt. Zeugen sagen, unter den Räubern sei eine Frau gewesen. Bisher ist nur bekannt, dass Uhren einer teuren Marke geraubt wurden. Lesen Sie hier die Ereignisse im Ticker.
Ein Mann ist am Mittwochnachmittag in den S-Bahntunnel zwischen Anhalter Bahnhof und Potsdamer Platz gelaufen. Der Zugverkehr war drei Stunden unterbrochen, erst in der Nacht konnte die Polizei den mutmaßlichen Dieb überzeugen, den Tunnel zu verlassen.

Im Zoo Wroclaw erwarten Theresa gleich zwei junge Bullen. Tierfreunde hoffen nun auf Seekuh-Nachwuchs – hier wie dort.
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