Cottbus - Erst vor zwei Wochen war der 61-jährige Veysel K. vom Vorwurf freigesprochen worden, seine Geliebte im März 2009 beim Sex in Doberlug-Kirchhain getötet zu haben – jetzt muss er sich möglicherweise zum dritten Mal vor Gericht verantworten.
Sandra Dassler

Die Hochkultur geht auf Tour in die Kieze und will sich ein neues Publikum erschließen.

Babyklappen und anonyme Geburten retten Leben, sagen die Befürworter. Mütter suchen später häufig den Kontakt zu den Kindern
Zum zweiten Mal stand ein Mann vor Gericht. Er sollte neun Jahre in Haft, jetzt wurde er freigesprochen. Die Richter hielten es nicht für erwiesen, dass der Angeklagte seine Geliebte beim heimlichen Liebesspiel getötet hat.
Zum zweiten Mal stand ein Mann vor Gericht. Er sollte neun Jahre in Haft, jetzt wurde er freigesprochen

Betrüger wollen neuerdings offenbar Taxifahrer schröpfen – durch eine für diese Branche modifizierte Masche. Auch an Möchtegern-Models wurde sie schon getestet. Dabei ist der Schutz so einfach.

Einige Vertreter der slawischen Minderheit kämpfen für ein eigenes Parlament. Der Vorstoß ist heftig umstritten.

Wieder einmal gibt es eine Kontroverse um Aussagen von Zoo-Chef Blaszkiewitz: Diesmal soll er eine seiner Kritikerinnen, Frauensenatorin Dilek Kolat, bei einer Veranstaltung des Zoos beleidigt haben. Blaszkiewitz bestreitet die Äußerungen.

3,2 Prozent – so niedrig war 2012 der Anteil männlicher Fachkräfte an deutschen Kitas. Über eine derart niedrige Zahl tröstet auch der Anstieg um 0,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr nicht hinweg. Der Aktionstag „Mehr Männer in Kitas“ versucht Stereotype aufzulösen.

Eigentlich wollte der Schulleiter einer Steglitzer Schule nur das Richtige tun, als er der Elternvertretung einen Brief schrieb und sie vor Kindesentführungen warnte. Die Nachricht verbreitete sich schnell – ist aber nicht mehr als eine Legende.

Die Preise haben es in sich: Immer wieder zocken Betrüger Fahrgäste ab. Der Taxiverband fordert jetzt die Justiz zum Durchgreifen auf.

Es sind wenige, aber deren Preise haben es in sich: Betrüger, die Fahrgäste abzocken. Der Verband fordert: Justiz muss härter und schneller durchgreifen.
Wer haftet für den Baum, der auf ein Auto stürzte? Der Bezirk nicht, er will aber dennoch helfen.

Vergangene Woche krachte plötzlich ein Baum auf das Auto einer Berlinerin und verletzte sie und ihre Beifahrerin. Im Interview erzählt sie, wie sie den Schreckensmoment erlebte und warum sie für den Schaden wohl selbst aufkommen muss.

Der Rundfunk Berlin-Brandenburg hat einen TV-Beitrag nach einer Beschwerde des Potsdamer Regierungssprechers geändert. Der Sender sieht keine politische Einflussnahme. Doch CDU und Grüne wollen den Vorfall im Landtag diskutieren.

Mit Interview-Aussagen im Tagesspiegel vom Sonntag hat der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit Widerspruch provoziert - nur einer stimmt ihm teilweise zu: der frühere Bürgermeister Eberhard Diepgen.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg hat einen TV-Beitrag nach einer Beschwerde des Potsdamer Regierungssprechers geändert. Der Sender sieht keine politische Einflussnahme. CDU und Grüne aber wollen den Fall vom Mai 2012 nun im Parlament besprechen

In der Neuköllner Anzengruberstraße sind am Donnerstagabend sechs Kleinbusse abgebrannt - vermutlich handelt es sich um Brandstiftung.
Mehr als doppelt so viele Fahrgäste wie zugelassen und gravierende Mängel - die Polizei zog am heutigen Donnerstag gegen 17 Uhr einen Kleinbus aus dem Verkehr, der offenbar schon lange unterwegs war.
Er hatte getrunken, als er die Waffe gegen seinen Sohn richtete. Jetzt ermittelt die Mordkommission gegen den Mann aus Französisch-Buchholz.
In der Türkei gibt es zum Frauentag eine Kampagne gegen häusliche Gewalt. Auch in Berlin ist das Thema ein Problem für viele Zuwanderer

Der damalige Freund der Verschwundenen, der heute 33-jährige Michael Sch., soll die Hochschwangere 1997 gemeinsam mit einem Bekannten getötet haben.
Maike T. war 17 und im achten Monat schwanger, als sie am 3.Juli 1997 spurlos verschwand. Jetzt ist gegen ihren Ex-Freund, seine Mutter und seinen Bekannten Anklage erhoben worden: Die Mutter soll die beiden Männer zu der grausamen Tat angestiftet haben.
Hunderttausende Berliner sind überschuldet. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg will nun seine Angebote für Hilfe und Prävention verbessern.