
"Ich halt' das nicht aus in einem geschlossenen Raum", sagte er. Und lebte viele Jahre im Zelt. Als er krank wurde und die Hilfe der Menschen suchte, sperrten sie ihn ein. Da ging Konrad Seeger zurück in seinen geliebten Berliner Grunewald.

"Ich halt' das nicht aus in einem geschlossenen Raum", sagte er. Und lebte viele Jahre im Zelt. Als er krank wurde und die Hilfe der Menschen suchte, sperrten sie ihn ein. Da ging Konrad Seeger zurück in seinen geliebten Berliner Grunewald.

"Ich halt' das nicht aus in einem geschlossenen Raum", sagte er. Und lebte viele Jahre im Zelt. Als er krank wurde und die Hilfe der Menschen suchte, sperrten sie ihn ein. Da ging Konrad Seeger zurück in seinen geliebten Grunewald.

Neue Erkenntnisse im Fall Jusef El-A.: Zeugen berichten, dass der 18-Jährige offenbar aktiv an der Auseinandersetzung nach dem Bolzplatz-Streit in Neukölln beteiligt gewesen sein soll.

Berlin braucht mehr Kitaplätze. 20 Millionen Euro hat Bildungssenatorin Sandra Scheeres dafür zur Verfügung. Wenn der Haushalt wie geplant beschlossen wird.
Nach dem Tod des 18-Jährigen in Neuköllnriefen Radikale zu Protest am heutigen Montag auf

Trotz ihrer Trauer über den Tod des 18-jährigen Jusef El-A. rufen Familie und Freunde zur Besonnenheit auf. Doch es gibt einige religiöse Fundamentalisten, die den Hass schüren
Trotz ihrer Trauer über den Tod des 18-jährigen Jusef El-A. rufen Familie und Freunde zur Besonnenheit auf. Doch es gibt einige religiöse Fundamentalisten, die den Hass schüren
Anlässlich des 53.Jahrestags des Volksaufstands in Tibet gingen in Potsdam und Berlin Menschen auf die Straße. Es blieb friedlich.
Die Eltern glaubten, dass ihr Kind schlief. Doch das kleine Mädchen war unbemerkt auf Entdeckungsreise gegangen.
Heute wird das Opfer in Neukölln beigesetzt.

Der Vater des am Sonntag in Neukölln getöteten 18-Jährigen hat sich an dessen Freunde und andere Jugendliche gewandt. Von Racheplänen sollten sie Abstand nehmen.
Nach eineinhalb Jahren Umbaupause wird in der Anlage in Berlin-Wannsee weiter geforscht – trotz aller Kritik

Eineinhalb Jahre wurde der Atomreaktor in Wannsee umgebaut. Jetzt soll dort wieder geforscht werden. Aber Kritiker befürchten, dass er nicht sicher ist. Die Grünen sprechen von einem Skandal.
„Achtung, Sie betreten die Evakuierungszone“. Am Mexikoplatz simulieren Aktivisten, was Anwohnern im Fall einer Kernschmelze im Forschungsreaktor auf dem Helmholtz-Zentrum droht.

Zunächst sah alles wie ein natürlicher Tod aus. Doch die Obduktion verriet den Mord, die DNA den mutmaßlichen Mörder. Nun prüfen die Ermittler, ob er noch mehr Straftaten begangen hat.
Noch immer ist unklar, wer der 17-Jährige ist, der aus dem Wald kam – mit einer unglaublichen Story

Vor sechs Monaten kam er ins Berliner Rote Rathaus, wusste nur, dass er Ray heißt - und erzählte eine unglaubliche Story. Noch immer weiß keiner, wer er ist und wo er herkommt.

Vor sechs Monaten kam er ins Rote Rathaus. Wusste nur, dass er Ray heißt - und erzählte eine unglaubliche Story. Noch immer weiß keiner, wer er ist.
Berlin - Die Freiheit kam ganz überraschend. „Ich saß gerade mit meinem Seelsorger, Herrn Fricke, zusammen, da kamen zwei Männer und sagten, ich könne gehen“, erzählt Mourad Djeziri.

Der 58-jährige Familienvater Mourad Djeziri ist frei – und das hat er ausgerechnet der Botschaft seines Heimatlandes zu verdanken, in das er nicht zurück will.
Vor mehr als 15 Jahren wurde er Opfer eines rassistischen Angriffs in Mahlow. Nun ist Noel Martin in seinem Haus in Birmingham überfallen worden. "Ich finde keinen Frieden", sagte er dem Tagesspiegel.
Der Algerier Mourad Djeziri wird nun doch nicht in seine Heimat abgeschoben. Obwohl selbst die Härtefallkommission von Schleswig-Holstein, wo der vierfache Familienvater zuletzt lebte, einen entsprechenden Antrag ablehnte, dufte der 58-Jährige inzwischen den Abschiebegewahrsam Grünau verlassen.

Vor 15 Jahren wurde er Opfer eines rassistischen Angriffs in Mahlow. Nun ist Noel Martin in seinem Haus in Birmingham überfallen worden. "Ich finde keinen Frieden", sagte er dem Tagesspiegel.

2009 beschäftigte der Fall einer psychisch kranken Finnin die Medien. Jetzt versuchen Seelsorger wieder, einer am Flughafen gestrandeten Frau zu helfen - bislang vergeblich.
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