
Sie haben nicht das beste Image, und doch ist manche Schlecker-Filiale aus der Nachbarschaft nicht wegzudenken. Droht nun das Aus?

Sie haben nicht das beste Image, und doch ist manche Schlecker-Filiale aus der Nachbarschaft nicht wegzudenken. Droht nun das Aus?
Berlin - Gestern hat sie ihn das erste Mal wiedergesehen – auf der Anklagebank im Saal 504 des Kriminalgerichts Berlin-Moabit. Bei ihrer letzten Begegnung hat er sie fast totgeschlagen.

Thomas Sch. hatte bereits einen Menschen getötet. Auch nach seiner Haftentlassung schlug er immer wieder zu. Polizei und Justiz schritten lange nicht ein - erst nach mehr als zwei Jahren wird ihm der Prozess gemacht. Zu spät für die Opfer.
Das Bundesumweltamt sieht in der nun doch veröffentlichten Studie bei den Planungen für die An-und Abflüge zum neuen Großflughafen in Schönefeld die Bevölkerungsdichte nicht angemessen berücksichtigt

Das Bundesumweltamt lehnt die geplanten Flugrouten über die Wannsee-Region ab - und schlägt eine Lösung vor, die von den zuständigen Planern bisher noch nicht einmal in Betracht gezogen wurde.
Jetzt sind Langzeitarbeitslose am Neuköllner Albert-Schweitzer-Gymnasium als Wachschützer im Einsatz. Die Lehrer sind froh, Kritiker entsetzt. Der Bezirk fühlt sich vom neuen Senat im Stich gelassen.
Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme gegen das autonome Freizeitverhalten der Bundesbürger: Die Debatte über das Verbot von Kopfhörern für alle Verkehrsteilnehmer erhitzt die Gemüter. Wir haben Pro und Contra zusammenfasst.
Neuköllns Bildungsstadträtin Franziska Giffey hat eine Alternative zum Wachschutz vorgeschlagen: Langzeitarbeitslose sollen in einer vom Jobcenter finanzierten Maßnahme als „Schulstreifen“ für Ordnung sorgen - doch daran scheiden sich die Geister.

Auch 2011 wurde das Berliner Sozialgericht mit Klagen überhäuft. Die meisten kommen von Hartz-IV-Empfängern. Die Richter sind total überfordert. Und sauer: Denn vier von fünf Klagen lassen sich auch ohne Prozess regeln.
Eine 49-Jährige wurde am Montagabend in Moabit von einem Auto überrollt und 18 Meter mitgeschleift. Sie hatte durch einen Aufprall mit einem unbekannten Fahrzeug bereits auf der Straße gelegen.
Eine tote Frau wurde am heutigen Montag gegen 11 Uhr in einer Wohnung in der Nossener Straße im Stadtteil Hellersdorf gefunden. Sie wurde offenbar Opfer eines Verbrechens.
Die gefährlichen Feuerwerksbatterien werden offenbar nur wenig gefragt. Riskant sind auch Polen-Böller, es gab bereits Opfer.
Ein junger Mann hat sich mit einem Böller schwer verletzt. Seine Lebensgefährtin und das gemeinsame Kind erlitten ein Knalltrauma. Gegen den Mann wird nun wegen Verstoßes gegen das Sprengstoffgesetz ermittelt.

Ein 48-Jähriger lag am 23. Dezember bewusstlos in der Badewanne, Schuld war eine Kohlenmonoxidvergiftung. Seine Frau konnte ihn gerade noch retten. Jetzt ermittelt die Polizei, woher das Gas kam.

Ein 48-jähriger Berliner lag bewusstlos in der Badewanne. Seine Frau rettete ihn. Jetzt ermittelt die Polizei, woher das Gas kam.
Bei einem Autounfall in Charlottenburg sind am Montagmorgen zwei Menschen verletzt worden. Der Unfallverursacher fuhr ohne Licht und flüchtete zu Fuß.
In Charlottenburg ist ein Mann von einem Fahrstuhl eingeklemmt und dabei tödlich verletzt worden. Es soll bereits öfter Probleme mit dem Lift gegeben haben.
Die Vereinigung Berliner Staatsanwälte übt scharfe Kritik an der Vertragsverlängerung für BSR-Finanzchef Lothar Kramm. Dieser muss wegen Korruptionsverdachts vor Gericht.

Lothar Kramm, Finanzchef der Berliner Stadtreinigung, ist unter Korruptionsverdacht angeklagt - doch er bleibt im Amt. Dafür wurde 2010 extra sein Vertrag geändert. Kritiker sprechen von "fadenscheinigen" Argumenten.
Giftmischer auf dem Weihnachtsmarkt, Zündler im Treppenhaus, Steinewerfer an der Autobahn - wer tut so etwas? Die Täter haben meist ein schwaches Ego. Ihnen geht es darum, sich einmal mächtig zu fühlen.
Immer mehr Städte gehen gegen Alkohol im öffentlichen Nahverkehr vor. In Berlin wartet die BVG auf Zeichen des Senats – für eine Gesetzesänderung.
Jana Radant ist neu gewählt, jetzt wirft man ihr vor, sie wolle weiter ihre Immobilienfirma betreiben.

Zu ihrer Vereidigung brachten viele der neuen Berliner Senatoren ihre Angehörigen mit. Danach gab es im Parlament den ersten Schlagabtausch zu den Wasserverträgen
Nachbarn im Ortsteil Buch sind erschüttert. Die Familie war dem Jugendamt bislang nicht bekannt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster