Jetzt muss die 12 Jahre lang vermisste Belzigerin eine neue Bleibe suchen / Vielleicht kehrt sie zurück
Sandra Dassler
Die 52-jährige Gabriele S. lebt in einer kleinen Hütte mitten im Wald in der Schweiz. Die muss sie verlassen. Vielleicht kehrt sie zu ihren Angehörigen nach Brandenburg zurück. Seit 1997 fehlte jede Spur von ihr.
Die Reaktionen der Bildungsexperten auf das Gerichtsurteil klaffen weit auseinander.

Auf der Demo gegen den Krieg im Gaza-Streifen am Sonnabend dürfen nun doch Symbole der Hamas-Werbung gezeigt werden. Die Versammlungsbehörde, die auf Anweisung des Innensenators ein Verbot verhängt hatte, unterlag vor Gericht. Das Oberverwaltungsgericht bestätigte am Samstag die Entscheidung.
Berlin - Auf der für den heutigen Sonnabend in Berlin geplanten Großdemonstration gegen die israelische Militäraktion dürfen Symbole der Hamas gezeigt werden. Das Berliner Verwaltungsgericht kippte am Freitagabend ein entsprechendes Verbot, das die Polizei in der vergangenen Woche für arabische Demonstrationen erlassen hatte.
Potsdam - Die Idee ist einfach und trotzdem problematisch: Um zu verhindern, dass Neonazis oder ihre Sympathisanten in Brandenburg zu Bürgermeistern gewählt werden, sollen Kandidaten künftig schon vor der Wahl auf ihre Verfassungstreue überprüft werden. „Demokratie- Check“ nennt das SPD-Landtagsfraktionschef Günter Baaske, der wie berichtet einen entsprechenden Vorschlag an Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) erneuerte.
SPD-Fraktionschef Günther Baaske fordert, dass Bewerber ihre Verfassungstreue erklären sollen. Er nennt das "Demokratie-Check". Andere erinnert es an den Radikalenerlass.
"Viele Kinder haben geweint": Die 50-jährige Ayse Ö. war an der Aziz-Nesin-Schule in Kreuzberg sehr beliebt. Jetzt wurde sie in Istanbul erschossen - von ihrem Ehemann.
Berlin/Potsdam - Teilweise chaotische Verkehrsverhältnisse herrschten am Montag im Berliner Umland und in Brandenburg. So blieb die Autobahn 24 Berlin-Hamburg für mehrere Stunden voll gesperrt.
Wintereinbruch in Berlin und Brandenburg: Unfälle und Baustellen führten am Montag zu langen Staus auf den Autobahnen und Umleitungsstrecken.
Vor 30 Jahren hatte der Winter den Norden Deutschlands fest im Griff. Auch Berlin und Brandenburg versanken im Schneechaos
Vor 30 Jahren hatte der Winter den Osten Deutschlands fest im Griff. Berlin und Brandenburg versanken im Schneechaos.

"Ich dachte, Weihnachten kommt erst noch": Am Wochenende waren die Läden in Berlin wieder voll. Bis zum Jahreswechsel soll es auch so bleiben.

Im westpolnischen Swiebodzin soll nach dem Willen des 76-jährigen Priesters die größte Jesus-Statue Europas entstehen. Doch bis jetzt steht der Gottessohn nur bis zu den Knien - und dabei wird es auch erst einmal bleiben.
Die größte Jesus-Statue der Welt sollte im polnischen Swiebodzin entstehen. Doch der Bau ist gestoppt
Weihnachtspäckchen Ende Januar, beschädigte Verpackungen, Kreditkartendaten statt Stollen: Nach der Aufklärung um den LBB-Skandal fragen sich Kunden: Wie zuverlässig sind Zusteller?

Drei vermummte Männer sind am Freitag in die Praxis eines Schönheitschirurgen in Charlottenburg eingedrungen. Dort fesselten sie zwei Mitarbeiterinnen. Ein Spezialeinsatzkommando der Polizei rückte an, um die Täter zu stellen - doch die waren längst verschwunden.
Jedes Jahr müssen Hunderte ins Gefängnis, weil sie BVG-Strafen nicht zahlten. Und das trotz der chronischen Überbelegung der Berliner Haftanstalten.
Immer mehr junge Berliner sind hoffnungslos überschuldet – oft aus Unkenntnis, aber auch, weil es ihnen leicht gemacht wird. Besonders anfällig: Menschen unter 35.
Im Prozess um totes Baby geht Staatsanwalt von vorsätzlicher Handlung aus. Verteidiger: Unglücksfall
Im Prozess um totes Baby geht Staatsanwalt von vorsätzlicher Handlung aus. Verteidiger: Unglücksfall
Im Prozess um ein totes Baby geht der Staatsanwalt von vorsätzlicher Handlung aus. Die Verteidigung spricht von einem Unglücksfall. Die 25-jährige Angeklagte hatte ein Neugeborenes an sich gedrückt. Das Kind war erstickt.
Cottbus - Nächste Woche soll das Landgericht Cottbus das Urteil über die 25-jährige Frau sprechen, die im April dieses Jahres ihr Kind nach der Geburt getötet und am Gräbendorfer See südlich von Cottbus vergraben haben soll. Am gestrigen Dienstag nahm der Fall noch einmal eine dramatische Wendung: Seit dem Morgen durchsuchten Polizeibeamte mit Leichenspürhunden noch einmal die Umgebung des Fundortes der Babyleiche.
Cottbus - Nächste Woche soll das Landgericht Cottbus das Urteil über die 25-jährige Frau sprechen, die im April dieses Jahres ihr Kind nach der Geburt getötet und am Gräbendorfer See südlich von Cottbus vergraben haben soll. Am Dienstag nahm der Fall noch einmal eine dramatische Wendung: Seit dem Morgen durchsuchten Polizeibeamte mit Leichenspürhunden noch einmal die Umgebung des Fundortes der Babyleiche.