Wut, Widerstand und Witz: Constanza Macras' schrill-satirisches Stück „Der Palast“ an der Volksbühne thematisiert den Wandel Berlins zur Global City.
Sandra Luzina
Performer am Rotieren: Miet Warlops Tanzperformance „Ghost Writer and the Broken Hand Break“ im HAU2.
Die erste Koproduktion von Sasha Waltz & Guests mit der Volksbühne: „Rauschen“ übt Kritik an der neoliberalen Gesellschaft.
Wenn Stadtgewächse anfangen zu schwärmen: „The Nature of Us“ von den Choreografen Angela Schubot und Jared Gradinger im HAU 2.
Das Staatsballett tanzt Bournonvilles „La Sylphide“ in der Deutschen Oper.
Tanz mit Sprachlektion: Die Berliner Choreografin Modjgan Hashemian präsentiert "Tongue Twisters“ im Radialsystem.
Das Eröffnungsfestival zum Bauhaus-Jubiläumsjahr in der Berliner Akademie der Künste stellt die Bauhaus-Bühne ins Zentrum.
Unter Wasser und beim Kindergeburtstag: Bei den „Tanztagen Berlin“ in den Sophiensälen stellt sich der choreografische Nachwuchs vor.
Kontra für die Politik: der kabarettistische Jahresrückblick im Mehringhoftheater.
Chaos in Wuppertal: Die ehemalige Intendantin des Tanztheaters, Adolphe Binder, hat gegen ihre Kündigung geklagt - und Recht bekommen.
Schaurig schön: Ligia Lewis hat sich für ihre Performance „Water Will (in Melody)“ im HAU drei tolle Mitstreiterinnen gesucht.
100 Prozent Frauenquote: Die Regisseurin Anna Bergmann vor der Berliner Premiere von „Persona“ am Deutschen Theater.
Mut zum Risiko: Die Tanzperformance „The Emergency Artist“ in den Sophiensaelen ermutigt die Zuschauer, gewohnte Pfade zu verlassen.
Kat Válastur ist eine der originellsten Schöpferinnen der Berliner Tanzszene. In „Stellar Fauna“ am HAU3 erkundet die Choreografin die digitale Wildnis.
Die Tanzcompagnie Rubato durchforstet im Uferstudio 1 die Vergangenheit nach revolutionären Ideen. Und endet bei Nostalgie.
Pure Magie: Mit einer opulenten Fassung von „La Bayadère“ zeigt das Staatsballett Berlin, dass klassisches Ballett hier weiterhin seinen Platz hat.
Die Juniorkompanie des Nederlands Dans Theater gastiert im Haus der Berliner Festspiele.
Tanz zur Berlin Art Week: Meg Stuarts Kompagnie Damaged Goods zeigt in den Reinbeckhallen ihre Performance „Projecting“.
Der israelische Choreograf Hofesh Shechter und seine Tanzkompagnie rufen im Haus der Berliner Festspiele zum apokalyptischen „Grand Finale“.
Der 31-Jährige ist eine international gefeierte Koryphäe des Balletts. Was zieht ihn jetzt nach Berlin? Eine Begegnung mit einem Tänzer, der noch viel vorhat.
Die ehemalige Intendantin des Tanztheaters Wuppertal klagt vor dem Arbeitsgericht gegen ihre Kündigung. Ein vorgeschlagenes Mediationsverfahren lehnt sie ab.
Erniedrigungen während der Probe und „halbgeheime“ Fotosessions: Mehrere Tänzerinnen und Tänzer erheben Vorwürfe gegen den belgischen Choreografen Jan Fabre.
Saisonstart an der Volksbühne mit der Uraufführung von Anne Teresa De Keersmaekers „Brandenburgischen Konzerten“.
Gelungener Neustart nach Protesten: Johannes Öhmans Auftakt beim Staatsballett Berlin – mit Stijn Celis und Sharon Eyal.