
Seit der Räumung der Liebigstraße 14 in Friedrichshain gab es mehrfach Anschläge auf das Gebäude. Nun brannte es. Bei der Suche nach den Tätern setzte die Polizei Hubschrauber ein.

Seit der Räumung der Liebigstraße 14 in Friedrichshain gab es mehrfach Anschläge auf das Gebäude. Nun brannte es. Bei der Suche nach den Tätern setzte die Polizei Hubschrauber ein.
Eva Haase wiegt das kleine Kärtchen nervös in der Hand. Immer wieder liest sie ihren Text durch: „Ich taufe dich auf den Namen Schönefeld und wünsche dir allzeit guten Flug.
Die Bauarbeiten in der Kastanienallee werden wegen Sicherheitsbedenken vorerst eingestellt. Die Gegner des Projektes feiern den Stopp bereits als Etappensieg auf dem Weg zum endgültigen Baustopp.
Teil vier unserer Wahlserie beschäftigt sich mit der Integrationspolitik. Diese wurde Ende 2010 in ein Integrationsgesetz gegossen. Reicht das? Diskutieren Sie mit.
Ein Trostpflaster: Die Lufthansa hat eines ihrer Flugzeuge "Schönefeld genannt. Ein internationales Drehkreuz wie in Frankfurt oder München schließt die Fluggesellschaft in Berlin aber weiter aus. Ein Bericht von der Taufe.

Unsere Wahlserie beschäftigt sich diesmal mit Polizei und Sicherheit - mit Angst vor Gewalt wird Politik gemacht. SPD und CDU konkurrieren ums härtere Image. Sogar die Grünen haben für die Polizei etwas übrig.
Berlin soll ein geschlossenes Heim bekommen. Die Einrichtung soll kriminelle Kinder und Jugendliche auch vor ihren Eltern schützen. In Lichtenrade hat unterdessen eine stationäre Wohngruppe für Problemschüler eröffnet.

Gleich zweimal hat es am Sonntagmorgen wieder schwere Übergriffe in Berliner U-Bahnhöfen gegeben. Die Täter sind bisher völlig unbekannt. Die Bänder der Überwachungskameras sollen nun helfen, sie zu fassen.
Zwei weitere Übergriffe an Berliner BVG-Stationen
Bei der Massenpanik während der Loveparade in Duisburg starben vor fast einem Jahr 21 Menschen, mehr als 550 Personen wurden verletzt. Was man aus Fehlern beim Sicherheitskonzept der Großveranstaltung lernen kann, darüber diskutieren vom heutigen Montag an rund 800 Führungskräfte von Feuerwehren und Katastrophenschutz im Berliner Congress Center (BCC) am Alexanderplatz in Mitte.
Zwei weitere Übergriffe an BVG-Stationen

Von Papstbesuch bis Raverfestival: Katastrophenschutz-Kongress soll ein Unglück wie auf der Loveparade verhindern helfen

Was passiert, wenn ein Flugzeug mit einem Tankwagen kollidiert? Auf dem Flughafen Schönefeld haben am Samstag mehr als 700 Retter und Statisten dieses Szenario nachgestellt.
In der Nacht auf Samstag haben mehrere Unbekannte in den Straßen von Berlin randaliert. In der Köpenicker Straße haben bis zu 20 vermummte Ruhestörer versucht, eine brennende Straßenbarrikade zu errichten.
Behörde verhandelt nur noch mit einem Investor

Ein Schmuckstück ist der Steglitzer Kreisel nicht gerade. Schadstoffbelastet ist das Hochhaus auch. Das soll sich alles ändern. Wo innen Künstler kreativ werden könnten, könnten außen Erneuerbare Energien wirken.
Reaktion auf Nazi-Angriffe vor einer Woche. Behörden fürchteten Ausschreitungen, aber es blieb friedlich
Kurdische Gruppen und Antifa-Aktivisten protestieren am Samstag friedlich gegen Gewalt und Rassismus. Alles bleibt ruhig, einzelne Teilnehmer loben die Polizei sogar für deren zurückhaltendes Vorgehen.

Die neue U-Bahn-Streife vermeldet einen ersten Erfolg: Ein Übergriff auf einen Obdachlosen konnte verhindert werden. Im Fall des Schlägers Torben P. war es ein junger Bayer, der Schlimmeres verhinderte. Die Stadt hat ihn jetzt für seine Zivilcourage geehrt.
Berlin - Die Messerstecherei zwischen zwei rivalisierenden Jugendbanden im Dezember vergangenen Jahres endete tödlich: Notärzte konnten den 17-jährigen Cavit H. auf dem Berliner U-Bahnhof Wittenau nicht mehr retten, er starb wenig später in der Klinik.
Die Messerstecherei zwischen zwei rivalisierenden Jugendbanden im Dezember vergangenen Jahres endete tödlich: Ein 17-Jähriger wurde erstochen. Am kommenden Mittwoch stehen gleich 20 Tatverdächtige vor Gericht.
Geschäftshaus nach Bauarbeiten in Flammen
Die Feuerwehr ist am Montag erneut zu einem Großbrand ausgerückt: Ein Dachstuhl in der Gropiusstadt in Neukölln stand in Flammen. Die dahinter liegende Videothek brannte völlig aus. Ein Mensch wurde verletzt.
Der Tod eines 30-jährigen Mannes, der in der Nacht zu Sonnabend auf der Neuköllner Karl-Marx-Straße schwer verletzt aufgefunden wurde und noch dort verstarb, bleibt für die Polizei weiterhin rätselhaft. Man sucht nach Zeugen.
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