
Er ist da, wo er immer hinwollte: Björn Böhning, 39, macht Bundespolitik. Und steht vielleicht wie kein anderer für ein Dilemma der Sozialdemokratie: Erneuerung.
Er ist da, wo er immer hinwollte: Björn Böhning, 39, macht Bundespolitik. Und steht vielleicht wie kein anderer für ein Dilemma der Sozialdemokratie: Erneuerung.
Dass Ägyptens Präsident al Sisi schon einige Tage zu früh als Wahlsieger ausgerufen wurde, scheint Europa und die USA nicht zu stören. Ihnen ist vor allem die Ruhe wichtig. Ein Kommentar.
Der Facebook-Gründer galt als Genie, als Visionär, er wollte die Welt verändern. Doch nach dem Datenskandal zeigt sich: Das ist nur die eine Seite der Geschichte.
Unter Donald Trump haben sich die USA aus der klassischen Diplomatie zurückgezogen. Der Präsident wirft einen Berater nach dem anderen raus. Dieses Chaos stärkt ausgerechnet Russland. Ein Essay.
Das Künstlerkollektiv "Peng!" organisiert Telefonterror gegen skrupellose Vermieter in Frankfurt, Berlin und Leipzig - und lässt Ex-Mieter zu Wort kommen.
Sebastian Kurz wird Europas jüngster Regierungschef. Er steht für eine Zeitenwende, nicht nur in der EU. Worauf die Volksparteien sich einstellen müssen. Ein Kommentar.
Ob das eine gute Idee ist: verreisen? Amerika. Los Angeles. Doch Berlins Regierender Bürgermeister beschließt: Jetzt erst recht. Und kommt in der Ferne bei sich an.
Berlins Regierender Bürgermeister ist zu Besuch in Los Angeles - beim Demokraten Eric Garcetti. Dort hofft er auf technologische Inspiration.
Krach in Berlin, Häme der Opposition - und der Regierende Bürgermeister macht sich auf die Reise nach Kalifornien. Eine Chance?
Ob Trump, Brexit oder Tegel-Volksentscheid: Wie Politik funktioniert, muss man selbst erfahren. So früh wie möglich. Das geht. Eine Kolumne.
Hörgerät, Hüftgelenk, Smartphone: Im Grunde sind wir längst alle Cyborgs. Doch die technische Evolution muss gestaltet werden. Eine Kolumne.
Die Bundesrepublik streitet mit der Türkei um Menschenrechte, Demokratie und Verhaftungen. Und die Weltpolitik erreicht Kiez, Gemeinde - und Familie.
Ausgerechnet im rot-grün regierten Hamburg gibt es eine riesige Demo-Verbotszone, Schikanen gegen Protestcamps, Verletzte auf beiden Seiten. Das rührt am Selbstverständnis der Grünen.
Die Briten lassen sich nicht einschüchtern, doch Premierministerin Theresa May muss nach den Anschlägen um ihr Amt bangen. Statt von Trauer wird das Land nun vom Wahlkampf dominiert
Nazi-Terroristen, Missbrauchsvorwürfe, verschwundenes Kriegsgerät: Die Bundeswehr hat kein Führungsproblem, sondern eins an der Basis. Eine Kolumne.
Der Attentäter hat sich Zugang verschafft zu Herzen und Hirnen einer jungen Generation, die für die Botschaft der Angst bisher schwer erreichbar war. Darin liegt die neue Qualität des Terrors. Ein Kommentar.
Die Aufstände der jungen Revolutionäre in Nahost sind gescheitert. In Ägypten herrscht das Militär, in Syrien Bürgerkrieg und in Libyen überhaupt niemand mehr. Eine Kolumne über den unerträglich hohen Preis von Freiheit.
Sie trollten die CDU, starteten im Namen von Heckler und Koch eine Rückrufaktion für Waffen, lockten Thyssenkrupp zum "Friedenspreis" - nun interessiert sich sogar die SPD für das Peng!-Kollektiv.
AfD-Chefin Frauke Petry gibt auf dem Bundesparteitag vor, nicht zu wissen, wohin ihre Partei steuert. Das ist unehrlich. Ein Kommentar.
Die Gräueltaten des Clans, in den sie eingeheiratet hat, können ihr kaum verborgen geblieben sein. Syriens Präsidentengattin Asma al Assad ist längst selbst ein Machtfaktor geworden.
Für Martin Schulz haben sogar die Jusos die Revolution vertagt. Die SPD ist im kollektiven Freudentaumel. Doch der Tag der Abrechnung kommt erst noch. Eine Kolumne.
Baschar konnte kein Blut sehen. Asma wollte den Armen in Syrien helfen. Die Assads galten einst als große Hoffnung. Nun steht ihr Land in Flammen. Unser Blendle-Tipp.
Ein totes Neugeborenes, abgelegt zwischen Gräbern und Müll. Ein Jahr lang hat die Berliner Polizei nach der Mutter des Kindes gesucht. Nun sind 1600 Frauen sind zur Speichelprobe geladen.
Mit ihrem öffentlichen Nachdenken über Alternativen zur Politik hat die AfD-Chefin ihre Partei in Aufruhr versetzt - und einen taktischen Fehler begangen. Schon ihr Vorgänger drohte einst mit Rücktritt. Ein Kommentar.
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