
Vom Weltstar zur Witzfigur: Wie Prominente ihre Popularität in den Medien verspielen können.

Vom Weltstar zur Witzfigur: Wie Prominente ihre Popularität in den Medien verspielen können.

Das war eine Premiere, von der zumindest wohl viele männliche Schauspieler schon immer geträumt haben. Auf unnötigen Schnickschnack wie die Vorführung des Films wurde einfach verzichtet, es durfte gleich Party gemacht werden.
Kein dringender Tatverdacht: Jörg Kachelmann wurde nach vier Monaten aus der Untersuchungshaft entlassen. Welche Folgen hat das?

WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn moderiert in der ARD die Sondersendungen zum Loveparade-Unglück. Im Interview spricht er über Raver vor der Kameraund weshalb das Fernsehen bei einem solchen Ereignis mehr sein muss als Informationsmedium.
Mehr als nur die Playlist vom MP3-Player: Der Amerikaner BJ Barry holt bei Kiss FM die Generation Internet vors Radio
Diffamierungen, Pöbelattacken, falsche Behauptungen: Dem Verleger von "The Sun Chronicle" reicht es. Die Zeitung verlangt für Posts 99 Cent.
2009 war für die deutschen Zeitungsverleger das bisher schwierigste Jahr, Auflage und Erlöse aus Anzeigen sind weiter gesunken. Jetzt suchen die Verlage nach neuen Erlösquellen. Doch das iPad allein kann nicht die Lösung sein.

Bei der Fashion Week trat ein Model mit Beinprothese auf den Laufsteg - Zeichen für Toleranz oder gezielte Provokation für die sonst so auf Makellosigkeit bedachte Branche?

Bettina Wulff zieht als First Lady ins Schloss Bellevue. Die 36-Jährige wird einiges verändern – müssen.
Elisabeth Binder und Sonja Pohlmannüber prominente Daumendrücker Dass diesmal Fußball und Fashion zeitgleich stattfinden, hat einen Vorteil. Die Party-Karawane hat ein Thema abseits der Mode, und das schafft Freiraum für neuen kreativen Small Talk.
John Malkovich plaudert mit Volker Schlöndorff, Aura Dione trägt Schuhe auf dem Kopf und Ralf Möller lässt sich für seinen neuen Film inspirieren.

Bundespräsident Christian Wulff inszeniert sich mit seinen Kindern in der Öffentlichkeit, Fotos will er aber nicht. Ein Wunsch, der unter dem Aspekt der Pressefreiheit umstritten ist.

Am Mittwoch beginnt die Modewoche am Bebelplatz Milla Jovovich, Diane Kruger und John Malkovich wollen dabei sein.

Den passenden Titel trägt Kurt Kister schon lange, jetzt bekommt er das entsprechende Amt dazu: „Mister SZ“, wie ihn seine Kollegen gerne nennen, wird Chefredakteur der "Süddeutschen Zeitung". Ein Porträt
Den passenden Titel trägt Kurt Kister schon lange, jetzt bekommt er das entsprechende Amt dazu: „Mister SZ“, wie ihn seine Kollegen gerne nennen, wird Chefredakteur der „Süddeutschen Zeitung“. Er folgt damit auf Hans Werner Kilz, der sich nach 14 Jahren an der Spitze der erfolgreichsten überregionalen Tageszeitung Deutschlands mit 66 Jahren Ende des Jahres in den Ruhestand verabschiedet.

Hubert Burda kritisiert das Online-Konzept des ZDF. Der Chef der Zeitschriftenverleger will eine Klärung vor Gericht, ob die öffentlich-rechtlichen Sender eine "Online-Presse" betreiben dürfen.
Einen Monat gibt es das iPad in Deutschland. Längst nicht alle Verlage sehen in dem Tablet-PC die Rettung.

Tiger ist der Horst Schlämmer Kreuzbergs. Für den jungen Kanal ZDFneo analysiert er jetzt die Fußball-WM - von neutraler Zurückhaltung hält er dabei allerdings wenig.

Ballack, Koch, Köhler – wie Eilmeldungen in diesen Wochen das Geschäft vieler Redaktionen prägen

Heidi Klum kürt eine Österreicherin zu „Germany’s Next Topmodel“. Die Begründung: Die Kandidatin habe erfolgreich ihre Schüchternheit bekämpft.
Es ist das Video zur Hymne der Hyper-Romantiker: Sanftes Meeresrauschen, feiner Sandstrand, über den sich Supermodel Helena Christensen mit einem James-Dean-Verschnitt im Muskel-Shirt wälzt, er säuselt ihr ins Ohr, blickt ihr tief in die Augen, sie bekommt Gänsehaut – doch was sie so erschauern lässt, ist nicht etwa die erotische Ausstrahlung ihres Verehrers, sondern kaltes Wasser, das sie eimerweise übergeschüttet bekommt, sobald die Kamera aus ist. Chris Isaak muss lachen, wenn er an den Dreh zu „Wicked Game“ denkt.

Sie sind immer dabei, eilen aber nie voraus – wie Sprecher den Spitzenpolitikern helfen, die richtigen Worte zu finden.

Franz Müntefering hielt in der Freien Universität einen Gastvortrag über Politik und Journalismus. Er ging dabei auch auf den Rücktritt des Bundespräsidenten ein.

Der Entwicklungsauftrag für die „Woche“ ist beendet. Aufgeben will Aust dennoch nicht.
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