
Andrea Kiewel und die Kilos: Die ZDF-Moderatorin des "Fernsehgartens" hatte einen Vertrag mit der Firma "Weight Watchers" abgeschlossen, weil sie eigentlich nur abnehmen wollte. Doch nun werden Gerüchte um Schleichwerbung laut.

Andrea Kiewel und die Kilos: Die ZDF-Moderatorin des "Fernsehgartens" hatte einen Vertrag mit der Firma "Weight Watchers" abgeschlossen, weil sie eigentlich nur abnehmen wollte. Doch nun werden Gerüchte um Schleichwerbung laut.
Zwar ist der Verkauf der "Süddeutschen Zeitung" auf das nächste Jahr verschoben worden, doch hat sich der Kreis der Bewerber inzwischen verkleinert.

Nach Klebers Absage muss sich der "Spiegel“ erneut auf Chef-Suche begeben. Die Geschäftsführung gibt sich gelassen - als wären keine Fehler gemacht worden.

Große Freude beim ZDF über die Entscheidung von Nachrichtenmoderator Claus Kleber. Das Hamburger Nachrichtenmagazin will "in Ruhe" weiter nach einem neuen Chef suchen.

So prickelnd wie Prosecco aus der Dose: Paris Hiltons erster Auftritt in Berlin. Das Glamour-Girl machte das, was es am besten kann: Werbung für sich selbst.
„FAZ“ und „SZ“ verlieren zweiten Prozess gegen Perlentaucher.de Die verkürzte Wiedergabe von Buch- und Literaturkritiken aus Tageszeitungen im Internet ist damit rechtlich zulässig.
Die künftige „Emma“-Chefin kennt die neuen Herausforderungen der Frauen von heute.
Die Innenminister wollen Presseausweise künftig nicht mehr amtlich autorisieren
Die Eigentümlichkeiten der Netzsprache: Wie man im Internet und per Handy-SMS anbändelt, abfragt oder Diskussionen beendet.

Der Vertrag des langjährigen Chefredakteurs des "Spiegel", Stefan Aust, wird nicht verlängert. Die Gesellschafter wünschen sich "frische Ideen und neue Konzepte".

"FAZ" und "SZ" klagen, weil der Perlentaucher ihre Buchrezensionen verkauft.

Die Verkaufsverhandlungen um die „Süddeutsche“ sind in der heißen Phase. Die Besitzverhältnisse des Verlags machen den Verkaufsprozess kompliziert.
BBC und CNN bekommen Konkurrenz
die Bücher des Verlags
Parteien wie SPD oder CDU sind schwerer zu bewerben als ein Joghurt. Ohne Profis geht es nicht
Kontakte, Konsum, aber kaum Nachrichten – wozu Menschen das Netz nutzen
Die Mitarbeiter KG des Spiegel-Verlags hat sich entschieden: Die „Financial Times Deutschland“ (FTD) wird künftig nicht zu ihrem Portfolio gehören. Die Mitarbeitervertreter sahen es als zu riskant an, mit 50 Prozent bei der defizitären Wirtschaftszeitung einzusteigen – im Gegensatz zu „Spiegel“-Geschäftsführer Mario Frank, der die Chancen höher bewertete als das Risiko, heißt es im Haus an der Brandstwiete.
Viel Aufregung um Kerners Talk, einen gebetenen Gast und einen Rauswurf
Eine Beteiligung des Nachrichtenmagazins an der defizitären Financial Times Deutschland“ wird immer unwahrscheinlicher.
Dating-Börsen im Internet boomen: Singles können hier gezielt und unkompliziert Partner finden.

Eigentlich sind rot und rosa zwei Farben, die nicht gut zusammenpassen. Doch jetzt scheinen zwei deutsche Verlagshäuser diese Farbenlehre außer Kraft setzen zu wollen.

Wer „Rich“ bekommt, ist wirklich reich. Denn das Magazin sucht sich seine Leser selber aus - und ist dabei äußerst wählerisch.

„Abendschau“: Mit Sascha Hingst steht ab kommenden Montag ein neuer Moderator in einem neuen Studio.

Mit den Foto-Handys kamen die Leserreporter. Bilanz einer umstrittenen Medienpraxis.
öffnet in neuem Tab oder Fenster