Steffen Richter sucht das Politische in der Gegenwartsliteratur
Steffen Richter
Als „Gegen den Tag“ vor eineinhalb Jahren im amerikanischen Original erschien, wurde Thomas Pynchon von übellaunigen Kritikern dennoch gerupft. Der Monumentalroman reißt die Welt der letzten 100 Jahre auf.
Steffen Richter über Volksentscheide und Volksküchen
Steffen Richter fragt sich, wie viel Religion die Politik verträgt
Steffen Richter beschreitet Zwischenwelten
Anselm Glück erhält den Preis der Literaturhäuser
Steffen Richter über den jüdischen Selbsthass
Lesungen, Empfehlungen, Tipps: Steffen Richter über die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen.
Steffen Richter stellt erleichtert fest, dass die DDR in guten Händen ist
Steffen Richter weiß, wie man Schwellenängste überwindet
Steffen Richter über eine unlösbare Rechnung: Wie viel ist zweimal ’68?
Steffen Richter ist kein Freund von übergewichtigen Wälzern
Steffen Richter findet Mehrfachbegabungen sympathisch
"Idiome", ein neues Heft für Prosa, will der neuen deutschen Erzählart à la Kehlmann und Franck dazwischen funken und mit der Sprache wieder Experimente anstellen. Heute wird die erste Ausgabe in Berlin vorgestellt.
Steffen Richter über den Unterschied zwischen Gastronomie und Literatur
Steffen Richter über Pinocchio und das italienische Imageproblem
Nichts wird sträflicher ignoriert als die Ampel. Zu Unrecht, wie die Stadtansichten des Fotografen Andreas Göx zeigen.
Steffen Richter über schwierige Beziehungen
Fabio Montale ist nicht mehr. Doch der Mittelmeerkrimi lebt – mit neuen Romanen von Bruno Morchio und Veit Heinichen.

Das Grundbuch der abendländischen Kultur: Kurt Steinmann hat Homers "Odyssee“ neu übersetzt – eine Meisterleistung.
„Barbarei und Zivilisation“: Lateinamerikas Überbuch
Steffen Richter über den Automatismus von Skandaldebatten
Steffen Richter wünscht sich mehr Mut zu kontroverser Literatur
Steffen Richter verliert sich in labyrinthischen Bibliotheken