
Die Beachvolleyballerinnen Ludwig und Kira Walkenhorst lassen sich von nichts stoppen: nicht von den Brasilianerinnen, den Fans oder vom Wind.
Die Beachvolleyballerinnen Ludwig und Kira Walkenhorst lassen sich von nichts stoppen: nicht von den Brasilianerinnen, den Fans oder vom Wind.
An diesem Mittwoch beginnen die Frauen den olympischen Golfwettbewerb. Doch auf dem Platz in dem entwidmeten Naturreservat wird ein empfindlicher Punkt dieser Spiele deutlich.
Beim Beachvolleyball an der Copacabana zeigt sich die Stadt von ihrer schönsten Seite. Denn wer den Strand gewinnt, der gewinnt Rio.
Nach Fußball ist Volleyball in Brasilien die beliebteste Sportart. Der Gastgeber will Gold und hat einen Star wie Neymar. Doch es läuft holprig.
Bei Olympia ist Bogenschießen kein Publikumsmagnet. Dabei ist die Sportstätte in Rio, das Sambodromo, eine beeindruckende Location.
Bei Olympia in Rio läuft nicht alles perfekt. Doch die Brasilianer begeistern mit Improvisationskunst und unverkrampfter Fröhlichkeit.
In der Guanabara-Bucht surfen die Athleten zwischen Unrat und Abwässern. Doch auch der Deutsche Toni Wilhelm übt sich in Gelassenheit.
Nach 92 Jahren ist Rugby zurückgekehrt zu den Olympischen Spielen. Wurde es einst als zu brutal verbannt, ist in der 7er-Variante vom rüden Sport nicht mehr viel zu sehen.
Er soll die Ehre der brasilianischen Fußballer retten und sie zu Gold führen, doch Neymar bereitete sich eigenwillig vor - mit einem Party-Marathon.
Auf den Tag genau vor 50 Jahren wird England durch ein umstrittenes Tor von Geoffrey Hurst Fußball-Weltmeister. Wir erzählen das Finale gegen Deutschland noch einmal nach - als wäre es gerade zu Ende gegangen.
50 Jahre, der Tag vor dem Finalabend von Wembley: die englischen Medien heizen die Stimmung an und Franz Beckenbauer hätte eigentlich nicht spielen dürfen. Ein Rückblick zum Jubiläum.
Auch nach 80 Jahren faszinieren Hitlers Olympische Spiele ein breites Publikum. Die Kunst ist so frei, die Geschichten rund um Jesse Owens immer noch ein bisschen weiterzudrehen. Dabei ist die Wirklichkeit doch großartig genug.
Vor 50 Jahren scheiterte Italien bei der Fußball-Weltmeisterschaft in England an der Mannschaft Nordkoreas - dem größten anzunehmende Außenseiter. Ein Rückblick.
Der erste große Fußballtitel zeigt die Kraft des neuen, internationalen Portugals – und das gewaltige Erbe der unseligen Kolonialzeit.
In einem dramatischen Finale zerstört Portugal den Traum des Gastgebers Frankreich vom Titel. Zum Helden wird dabei ein Nebendarsteller.
Die Portugiesen können auch anders als nur offensiv spielen. Trainer Fernando Santos fand bei der EM gegen jeden Gegner die richtige Mischung.
Das Turnier im eigenen Land war für die Franzosen bisher eine unterkühlte Angelegenheit. Doch seit dem Halbfinale ist alles anders.
Bastian Schweinsteiger beginnt das EM-Halbfinale als starker Anführer. Dann bekommt der gute Eindruck auf einmal schweren Schaden. Tritt er jetzt aus der Nationalelf ab?
Streiks, Terror und der Front National haben die Gesellschaft in Frankreich zerrissen. Nun eint sie doch wieder die Liebe zum Fußball. Und die Vorfreude auf das Spiel der Spiele - Gastgeber gegen Weltmeister.
So schön die Franzosen stürmen, ihre Schwächen liegen in der Abwehr. Eine Viererkette aus Stammkräften fehlt verletzt. Nun treffen sie zum ersten Mal auf einen Gegner, der sie auch wirklich attackiert.
Cristiano Ronaldo liefert beim 2:0 der Portugiesen gegen Wales nicht nur auf dem Rasen eine große Show ab.
Portugal spielt mal wieder nicht restlos überzeugend gegen Wales. Aber Cristiano Ronaldo tut es - und bringt sein Team ins Finale.
Frankreich hat von Tag zu Tag an Selbstwertgefühl gewonnen. Da kommen die Deutschen im Halbfinale gerade recht.
Respekt ja, Angst keine. Frankreich beendet mit einem nie gefährdeten 5:2 das isländische Fußballmärchen bei dieser EM. Nun wartet Deutschland auf den Gastgeber.
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