
Der langjährige Berliner Philharmoniker und Gründer der 12 Cellisten, Rudolf Weinsheimer, erhält einen hohen japanischen Orden

Der langjährige Berliner Philharmoniker und Gründer der 12 Cellisten, Rudolf Weinsheimer, erhält einen hohen japanischen Orden

Philippe Jaroussky singt Bach und Telemann mit dem Freiburger Barockorchester. Hier tanzen die Töne aus kostbarer Kehle.

Höllisch gut: Prokofjews Oper „Der feurige Engel“ in München, inszeniert von Barrie Kosky, dem Chef der Komischen Oper Berlin.

Festzug der Klangcharaktere: Das Orchester der Deutschen Oper Berlin spielt Mahlers 3. Symphonie, Donald Runnicles dirigiert.

Das RSB mit Marek Janowski und dem MDR-Rundfunkchor spielt Bruckner, Bach und Britten.

Der junge Bariton Gyula Orendt hat sich einen Platz im Ensemble der Staatsoper ersungen. Auch bei seinem Liederabend im Schillertheater kann er überzeugen.

Frühling, Flieder, schwarze Rosen: Nina Stemme singt Lieder im Schillertheater, begleitet von Daniel Barenboim

Die Kammerakademie Potsdam und Violinsolistin Midori überzeugen mit Mendelssohn und Schubert.

Um die legendäre Musikagentin Louise Wolff ging es im jüngsten Salon der Berliner Philharmoniker.

Die Berliner Philharmoniker mit Giovanni Antonini und dem Pianisten Piotr Anderszewski.

Viele israelische Künstler ziehen nach Berlin. Im Radialsystem haben sie gezeigt, was sie können - beim ersten ID Festival. Zur Eröffnung dirigiert Ex-Philharmoniker Guy Braunstein.

Deutsche Musik im Herzen Europas: Marek Janowski mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin

Der Staat- und Domchor hat zum Festkonzert seines 550-jährigen Bestehens Chöre aus Edinburgh und Moskau eingeladen. Sie singen Mendelssohn Bartholdys "Elias".

Unter der Leitung des Dirigenten Andrey Boreyko spielt das Konzerthausorchester Mahler mal ganz experimentell - und entfaltet dabei seine volle Klangkunst.

Die Berliner Philharmoniker spielen unter der Leitung des Dirigenten und Komponisten Matthias Pintscher. Der Geiger Renaud Capuçon brilliert als Solist in Pintschers eigener Komposition.

Theaterluft in der Philharmonie mit Debussys "Pelléas et Mélisande" und Wagners "Parsifal". Donals Runnicles und das Orchester der Deutschen Oper sorgten beim Musikfest für Standing Ovations.

Zubin Mehta spielt mit dem Israel Philharmonic Orchestra Mahler und Schönberg. Orchester und Dirigent bilden eine Gemeinschaft.

Der griechische Komponist Mikis Theodorakis wurde im Brandenburger Dom mit einem festlichen Konzert geehrt. Das Publikum zeigte sich gebannt.

Das Guangzhou- Symphonieorchester aus China präsentiert bei den Young Euro Classic das traditionelle chinesische Instrument Cheng. Die Männer sind im Orchester in der Überzahl.

Im Rahmen des "Infektion!"-Festivals heißt es in der Staatsoper "Barock trifft Gegenwart": "When I am laid in Earth" dreht sich dabei ganz um den musikalischen Affekt der Traurigkeit.
Im Zeichen Schostakowitschs: Das Rundfunk-Sinfonieorchester brilliert im meisterhaften Dialog mit Dirigent Vasily Petrenko, der seinem Namensvetter in nichts nachsteht.

Seit 25 Jahren stehen die Brandenburgischen Sommerkonzerte für die Verbindung zwischen Spielorten in Berlin und Brandenburg. 2015 ist das Jubiläumskonzert in Königs Wusterhausen.

Das ist selten: Iván Fischer dirigiert bei Bela Bartóks einziger Oper nicht nur das Konzerthausorchester, sondern spricht auch den Prolog des Barden.

Wie im Rausch: Jörg Widmann singt eine symphonische Hymne auf Schiller und Daniel Barenboim gastiert bei den Berliner Philharmonikern.
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