Es war ein faszinierender Abend im Kammermusiksaal mit Liedern von Robert Schumann. Bariton Matthias Goerne schaffte ein kleines gesangliches Wunder, mit dem er das Publikum bannte.
Sybill Mahlke
Eigentlich hätte Lorin Maazel diesen Abend dirigieren sollen. 2014 starb er. Die Berliner Philharmoniker widmeten das Konzert nun seinem Gedenken - mit Bernard Haitink am Pult.

Gianandrea Noseda stand zum ersten Mal am Pult bei den Berliner Philharmonikern. Es gab Strauss und Tschaikowsky. Und die Musiker spielten dem Newcomer mit unerwarteter Leidenschaft und Präzision zu.

Das Orchester der Komischen Oper unter Generalmusikdirektor Henrik Nánási spielt sinfonische Werke von Mozart und Schumann. Solistin ist Bernarda Fink.

Ein reines Mozart-Programm präsentiert Chefdirigent Iván Fischer mit seinem Konzerthausorchester Berlin.. Pianistin Mitusko Uchida begeistert als sensible Solistin im Klavierkonzert c-Moll

In Barrie Koskys Regie wird „Moses und Aron“ an der Komischen Oper Berlin zum Triumph

In Barrie Koskys Regie wird Arnold Schönbergs „Moses und Aron“ an der Komischen Oper zum Triumph des Chors.

Bei den Festtagen der Staatsoper widmet sich Daniel Barenboim zusammen mit seinem West-Eastern Divan Orchestra einem französischen Programm mit Werken von Ravel, Debussy und Boulez.

Gesten, Schritte, Wassertropfen: Das Werk des griechisch-französischen Komponisten Georges Aperghis ist einer der Schwerpunkt des diesjährigen MaerzMusik-Festivals. Am Dienstag wurde unter anderem sein neuestes Stück "Uhrwerk" aufgeführt.

Der Abend, den das Scharoun-Ensemble mit dem Komponisten und Bratscher Brett Dean gestaltete, war Robert Schumann gewidmet. Gespielt wurden zeitgenössische Stücke, die sich auf den Romantiker beziehen.

Die Staatsoper feiert das Berg-Fest - und lädt zum Extrakonzert mit Anna Prohaska und Thomas Hampson.

Der Tenor Ian Bostridge gastiert mit dem Pianisten Lars Vogt im Berliner Kammermusiksaal. Mit einem exquisiten Schumann-Brahms-Ives-Programm

Bebende Hexen, abgehackte Hände: Die Neuköllner Oper zeigt mit „Macbeth. Nach Verdi“ eine neue Version des Shakespeare-Klassikers.

Im Kammermusiksaal spielen die Musiker des italienischen Ensembles Il Giardino Armonico Werke des 15. - 17. Jahrhunderts - und begeistern mit Leidenschaft und Improvisationskunst.

Er spielt, wie er will. Der britische Geiger Nigel Kennedy barockt die Philharmonie

130 Bühnenrollen soll Plácido Domingo bisher gesungen haben. Und noch immer gibt es Neues. Jetzt gab er in Berlin sein Rollendebüt als Verdis Macbeth.

Himmlische Höhen, treibende Seelen: Debussys „Pelléas und Mélisande“ wird an der Semperoper großartig inszeniert - doch dem verantwortlichen Intendanten ist längst gekündigt worden.

Den Taktstock in der linken Hand, während die rechte gestaltend wirkt: Donald Runnicles dirigiert Brahms an der Deutschen Oper Berlin.

Unter Leitung von Herbert Blomstedt spielen die Berliner Philharmoniker Bruckners prächtige achte Symphonie.

Daniel Barenboim und seine Staatskapelle widmen sich im Konzerthaus mit Geigerin Lisa Batiashvili Tschaikowsky und Claude Debussy.

Taktstock und Trapez: eine Rundschau auf Berliner Silvesterkonzerte von Staatskapelle, DSO, RSB und Konzerthausorchester.

Vollständig auswendig singt der Windsbacher Knabenchor die Kantaten 1 - 3 und 6 aus Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium beim Berlin-Gastspiel mit der Akademie für Alte Musik

Pulverdampf und Trompeten, Trommeln und Tod: Anna Prohaska singt Lieder vom Soldatenleben.

Marek Janowski dirigiert das Drei-Stunden-Oratorium „Elias“ in der Philharmonie: mit dem großartigen Rundfunkchor Berlin, exzellenten Solisten - und einem Rundfunk-Sinfonieorchester, das hingebungsvoll bei der Sache ist