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Thomas de Padova

Unter den haarigen Hinterlassenschaften der Evolution gehört das Nasenhaar zu den nützlichsten und unauffälligsten. Statt in wilden Büscheln vom Nasenrücken oder den -flügeln herabzuhängen, wächst es zumeist versteckt und dezent in den Nasenhöhlen.

Von Thomas de Padova

Während die Arktis schneller schmilzt als erwartet, verbünden sich Briten und Deutsche beim internationalen Klimaschutz

Von Thomas de Padova

In Afrika kam vor Urzeiten eine Kettenreaktion in Gang – ein von der Natur geschaffener Atomreaktor setzte enorme Energien frei

Von Thomas de Padova

Sie sind überall. Und sie warten nur darauf, in offene Wunden einzudringen: Braun- oder Weißfäulepilze, die sich am Holz gütlich tun und das Innere von Stämmen, Ästen oder Wurzeln nach und nach aushöhlen.

Von Thomas de Padova

Verwandtschaftliche Beziehungen in der Tier- und Pflanzenwelt sind oft nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Wer würde etwa beim nächtlichen Vorbeiflattern einer Fledermaus vermuten, dass diese uns Menschen näher steht als den Vögeln?

Von Thomas de Padova

Neuerdings reinige ich mein Gesicht mit einem Soft Touch Vlies. Seit ich das kleine Pflaster auf dem Kosmetiktisch meiner Frau entdeckt habe, gibt’s hin und wieder eins auf die Nase.

Von Thomas de Padova

Mit dem größten Teilchenbeschleuniger suchen Physiker einen Stoff, der den Kosmos ausfüllt

Von Thomas de Padova

Vom Gemälde zum Chip: Berlins Strahlungsquelle „Bessy II“ macht Materie durchsichtig. Zum 25. Geburtstag

Von Thomas de Padova

Seit die Glühbirne vor mehr als 125 Jahren das Licht der Welt erblickte, hat sie sich beachtlich verändert. Ihr Glühfaden etwa ist längst nicht mehr aus Kohle, sondern aus Wolfram.

Von Thomas de Padova

In der ersten Augustwoche wurde in der geschlossenen psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses in Berlin-Tempelhof ein 94-Jähriger mit einem Kissen erstickt. Der Mann war Schnarcher.

Von Thomas de Padova

Wir könnten uns die ganze Diskussion um Zahnersatzkosten sparen, wenn wir uns entwicklungsgeschichtlich nicht so weit von den Fischen und Reptilien entfernt hätten. Dem Hai etwa wachsen ausgefallene Zähne sofort nach – egal, ob es sich dabei um dritte, vierte oder fünfte Zähne handelt.

Von Thomas de Padova

Beim Waldspaziergang geht der Blick unweigerlich nach oben. An kahlen Stämmen hinauf zum lichten Blätterdach, welches das eigentliche Leben der Bäume ausmacht.

Von Thomas de Padova
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