Unter den haarigen Hinterlassenschaften der Evolution gehört das Nasenhaar zu den nützlichsten und unauffälligsten. Statt in wilden Büscheln vom Nasenrücken oder den -flügeln herabzuhängen, wächst es zumeist versteckt und dezent in den Nasenhöhlen.
Thomas de Padova
Während die Arktis schneller schmilzt als erwartet, verbünden sich Briten und Deutsche beim internationalen Klimaschutz
In Afrika kam vor Urzeiten eine Kettenreaktion in Gang – ein von der Natur geschaffener Atomreaktor setzte enorme Energien frei
Coole Physik: Nobelpreisträger Wolfgang Ketterle
Sie sind überall. Und sie warten nur darauf, in offene Wunden einzudringen: Braun- oder Weißfäulepilze, die sich am Holz gütlich tun und das Innere von Stämmen, Ästen oder Wurzeln nach und nach aushöhlen.
Erstmals haben Forscher unter die Wolkendecke des Saturnmondes Titan geschaut. Offenbar hat’s dort eben erst geschneit.
Während die Forschungsreaktoren in Jülich und Geesthacht stillgelegt werden, bleibt der vor einigen Jahren modernisierte Reaktor des Berliner Hahn-Meitner-Instituts erhalten. Das gab Walter Kröll, Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft, am Donnerstag bekannt.
Es ist wieder so weit: Am Wochenende werden die Uhren auf Winterzeit umgestellt. Es wird noch früher dunkel, die Tage werden kürzer – und kälter.
Physiker haben erstmals zuverlässig gemessen, wie die rotierende Erde die Raumzeit krümmt
Verwandtschaftliche Beziehungen in der Tier- und Pflanzenwelt sind oft nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Wer würde etwa beim nächtlichen Vorbeiflattern einer Fledermaus vermuten, dass diese uns Menschen näher steht als den Vögeln?
Astronomen weihen in Arizona den weltgrößten Feldstecher ein - er soll schärfere Bilder machen als Weltraumteleskope
Quarks waren lange rätselhaft – drei US-Physiker haben die Kräfte zwischen diesen Elementarteilchen entschlüsselt
Mit dem größten Teilchenbeschleuniger suchen Physiker einen Stoff, der den Kosmos ausfüllt
Neuerdings reinige ich mein Gesicht mit einem Soft Touch Vlies. Seit ich das kleine Pflaster auf dem Kosmetiktisch meiner Frau entdeckt habe, gibt’s hin und wieder eins auf die Nase.
Forscher beobachten Kollision von Galaxienhaufen
Vom Gemälde zum Chip: Berlins Strahlungsquelle „Bessy II“ macht Materie durchsichtig. Zum 25. Geburtstag
Das Vanillekipferl gehört zur Gattung der Mürbekekse. Es darf ein bisschen krümeln.
Seit die Glühbirne vor mehr als 125 Jahren das Licht der Welt erblickte, hat sie sich beachtlich verändert. Ihr Glühfaden etwa ist längst nicht mehr aus Kohle, sondern aus Wolfram.
Der Stuhl sollte mindestens drei Beine haben, sonst fällt er um. Das Fahrrad dagegen bleibt mit nur zwei Rädern auf Kurs.
In der ersten Augustwoche wurde in der geschlossenen psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses in Berlin-Tempelhof ein 94-Jähriger mit einem Kissen erstickt. Der Mann war Schnarcher.
Wir könnten uns die ganze Diskussion um Zahnersatzkosten sparen, wenn wir uns entwicklungsgeschichtlich nicht so weit von den Fischen und Reptilien entfernt hätten. Dem Hai etwa wachsen ausgefallene Zähne sofort nach – egal, ob es sich dabei um dritte, vierte oder fünfte Zähne handelt.
Gestern im Büro, heute Kleingärtner. Hochgehievt den Spaten und rein in den steinigen Boden.
Beim Waldspaziergang geht der Blick unweigerlich nach oben. An kahlen Stämmen hinauf zum lichten Blätterdach, welches das eigentliche Leben der Bäume ausmacht.
Zeitung machen. Sich wachhalten lassen von Nachrichten.