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Thomas de Padova

Kaum hat der Erste in der Runde damit angefangen, legt auch schon der Nächste los. Unwillkürlich reißt er den Mund auf, so weit, dass die Gesichtsmuskeln auf die Tränendrüsen drücken.

Von Thomas de Padova

Die schönen alten Holzfenster – wenn man sie nur nicht immer wieder streichen müsste! Warum kommt nicht einfach einmal eine Kolonie Lackschildläuse dahergelaufen.

Von Thomas de Padova

Wissenschaftler haben herausgefunden, wie viele Himmelskörper es im Universum gibt – eine wahrhaft astronomische Zahl

Von Thomas de Padova

Es gibt Bakterien, die mit Wassertröpfchen um den Globus reisen – und sich trotz eisiger Kälte hoch oben in der Atmosphäre vermehren

Von Thomas de Padova

Kamele sind cool. Sie sind von Kopf bis Fuß auf Wüste eingestellt: Die langen Wimpern und die verschließbaren Nasenlöcher schützen vor dem Sand, die dicke Hornhaut unter den Sohlen lässt garantiert nichts anbrennen.

Von Thomas de Padova

Kälter als jede Eiszeit: Vor 600 Millionen Jahren könnte unser Planet rundherum zugefroren gewesen sein

Von Thomas de Padova

Manchmal ist es gut, nicht genau Bescheid zu wissen. Wenn zum Beispiel die Gemeine Stubenfliege, Musca domestica, auf dem Frühstücksbrot sitzt, dann sollten Sie sie verscheuchen, die Augen schließen und zubeißen.

Von Thomas de Padova

Der Duschvorhang ist das wohl größte Ärgernis im Bad. Kaum installiert, verliert er den ersten Haken, warten die Schimmelpilze im feuchten Faltenwurf der Folie bereits auf die Stunde der ungezügelten Vermehrung.

Von Thomas de Padova

Vor 50 Jahren kochte Stanley Miller eine spektatuläre Bouillon

Von Thomas de Padova

57 Kilometer unter Tage: In der Schweiz hat der Bau des längsten Eisenbahntunnels der Welt begonnen. Eine erste Bilanz

Von Thomas de Padova

Staub ist überall. Vor allem solcher, den man mit bloßem Auge gar nicht sieht: ein Gemisch aus mikrofeinen Mehl-, Porzellan- und Metallstäuben, aus Schimmelpilzsporen, Bakterien, Pollen und Milbenallergenen.

Von Thomas de Padova

Wettkampf von Europäern und Amerikanern, denen die erfahrenen Russen helfen – wer findet zuerst Lebensspuren?

Von Thomas de Padova
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