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Thomas de Padova

Flockige Forschung: Schneekristalle machen Geräusche, wenn sie als Nadeln, Plättchen und Sterne auf eine Wasseroberfläche treffen – und Delfine können sie hören

Von Thomas de Padova

Als erste amerikanische Hochschule stellt Stanford menschliche Embryonen her – und erhält dafür zwölf Millionen Dollar

Von Thomas de Padova

Erstmals soll ein Raumfahrzeug auf einem kleinen Schweifstern landen – doch die Reise dauert neun Jahre

Von Thomas de Padova

30 europäische Satelliten sollen von 2008 an Transport und Verkehr regeln und sicherer machen - jetzt streiten sich Deutschland und Italien um die Aufträge

Von Thomas de Padova

Die Raumsonde „Galileo“ hat sieben Jahre lang Jupiters Monde erkundet. Sie entdeckte tiefe Ozeane und aktive Vulkane – nun endet die Reise

Von Thomas de Padova

Der Norden der Stadt gehörte einst zu Skandinavien, der Süden zu Afrika – Forscher lassen Äonen Revue passieren

Von Thomas de Padova

Die Milchstraße ist des Nachts gut ausgeleuchtet. Sie ist die hellste Sternenroute, die Astronomen mit ihren Teleskopen durchstreifen.

Von Thomas de Padova

Die Sorge vor Unfällen durch radioaktive Stoffe ist in den Staaten der ehemaligen Sowjetunion eher gewachsen denn gefallen. Die lebensbedrohlichen Materialien kursieren dort auch außerhalb von Uranminen und Kernenergieanlagen, militärischen Einrichtungen oder Krankenhäusern.

Von Thomas de Padova

Es stürmt in Deutschland. Regen und Schneeschmelze schwappen in diesem Jahr recht früh über unser Land hinweg.

Von Thomas de Padova

Zuckermoleküle sind Bestandteile unserer Erbsubstanz und der Zellwände. Sie stellen eine wichtige Energiequelle allen Lebens dar.

Von Thomas de Padova

Wieder eine neue Brille, ein noch besseres Teleskop. Und abermals sieht die Welt ein wenig anders aus.

Von Thomas de Padova

Als vor 100 Jahren in Schweden zum ersten Mal die Nobelpreise verliehen wurden, saß Guglielmo Marconi weit im Abseits: in Neufundland. Er hatte seine Kopfhörer aufgesetzt und wollte ein paar Radiosignale empfangen, die von England her über den Atlantik kamen.

Von Thomas de Padova

Der Preis für einen Blick ins Innerste der Materie ist über Nacht gestiegen. Die neue Experimentieranlage am internationalen Forschungszentrum Cern bei Genf, an der auch Deutschland beteiligt ist, wird wegen fehlerhafter Kalkulationen gut 700 Millionen Mark mehr kosten als erwartet.

Von Thomas de Padova
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