
An diesem Mittwoch vor einem Jahr wurde Donald Trump zum Präsidenten der USA gewählt. Was von den ersten 12 Monaten in Erinnerung bleibt.
An diesem Mittwoch vor einem Jahr wurde Donald Trump zum Präsidenten der USA gewählt. Was von den ersten 12 Monaten in Erinnerung bleibt.
Er prahlt, sie hadert. Immer noch. Der 8. November und die Affäre mit Moskau haben Clinton und Trump auf ewig aneinandergekettet. Auch wenn der Präsident gewonnen hat, sein Triumph ist längst vergiftet.
New York freut sich auf das Hexenfest, als ein Usbeke mit einem Kleinlaster mehrere Menschen tötet. Donald Trump ordnet umgehend verschärfte Einreisekontrollen an.
In Manhattan rast ein Mann mit einem Lieferwagen über einen Radweg. Es handelt sich um einen 29-jährigen Usbeken. Er soll "Allahu akbar" gerufen haben.
In den USA werden in der Russland-Affäre bereits am Montag erste Festnahmen erwartet. Es könnte eng werden für den Präsidenten.
Steve Bannon, Trumps Ex-Stratege, hat der Spitze der Republikaner den "Krieg" erklärt, schimpft auf Außenpolitiker. Ihm ist die Politik nicht radikal genug.
Die Veröffentlichung der Geheimakten zum Mord an US-Präsident John F. Kennedy liefert neue Dokumente und neue Fragen - aber wenig Antworten.
Jeden Tag sterben 91 US-Bürger an einer Überdosis. Nun kündigt Trump Maßnahmen an. Dass Drogen der Pharmaindustrie Milliarden bringen, sagt er nicht.
Der US-Präsident sei eine Gefahr für die Demokratie und ein Unglück für das Land. Trump wird erneut schwer kritisiert - aus den eigenen Reihen.
Das erste Rennen verlor er schon auf halber Strecke. Beim nächsten Mal wäre er fast 80. Und doch ist Bernie Sanders die Hoffnung der Demokraten. Vielleicht ihre einzige. Gegen Donald Trump wirkt die Opposition hilfloser denn je.
Der Skandal um sexuelle Übergriffe des Produzenten Harvey Weinstein hat in den USA eine Debatte losgetreten: Ist Gewalt gegen Frauen so unausweichlich „wie das Wetter“?
Kleinere US-Firmen übertragen Patente an Indianerstämme, um sie vor dem Zugriff von Apple & Co. zu schützen. Der Trick ist lukrativ – und umstritten.
Welche Folgen die jüngsten Kämpfe zwischen Kurden und der irakischen Armee für die Region haben könnten - eine Analyse.
Wegbereiter von "Grausamkeit und Intoleranz": Die beiden Amtsvorgänger des US-Präsidenten kritisieren eine Verrohung der Sitten unter Donald Trump.
Der rüde Umgang des US-Präsidenten mit Hinterbliebenen von Soldaten befeuert die Debatte um die Eignung von Donald Trump für das Amt. Offen ist, ob das politische Folgen hat.
Der US-Präsident scheitert mit seinem Muslim-Bann erneut vor einem Gericht. Doch Trump macht sich daran, die Besetzung der Gerichte zu seinen Gunsten zu verändern.
Der US-Präsident torpediert mit aller Kraft das Atomabkommen mit dem Iran. Doch gegen seinen Konfrontationskurs formiert sich eine breite Front.
Der US-Präsident kündigt das Atomabkommen mit dem Iran nicht aus. Doch Trumps Rede stößt auf viel Kritik, weil seine Haltung auf eine neue Konfrontation mit Irans Regierung hinausläuft.
Der US-Präsident hält den Atomdeal mit dem Iran für schlecht. Aussteigen will er zwar nicht, aber Teheran zu Zugeständnissen zwingen.
US-Präsident Donald Trump zeigt wachsenden Frust wegen des schlechten Medienechos und droht nun TV-Sendern sogar mit Lizenzentzug.
US-Präsident Donald Trump zeigt wachsenden Frust wegen des schlechten Medienechos und droht nun TV-Sendern sogar mit Lizenzentzug.
Der US-Präsident attackiert den wichtigen Senator Bob Corker. Der kontert, nennt das Weiße Haus ein "Pflegeheim" und wirft Trump vor, einen "Dritten Weltkrieg" zu riskieren.
In spätestens einer Woche muss der US-Präsident dem Kongress darlegen, ob Teheran sich an die Regeln hält. Die Zukunft des Abkommens steht auf dem Spiel.
Die Republikaner können sich brüsten, mit dem Verbot von "Bump Stocks" Konsequenzen aus dem Massenmord von Las Vegas zu ziehen. Am eigentlichen Problem ändert dies nichts.
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