
Die Landesregierungen beschließen einen gemeinsamen Entwicklungsplan. Opposition und Wirtschaft beklagen: Damit werde Wachstum verhindert.

Die Landesregierungen beschließen einen gemeinsamen Entwicklungsplan. Opposition und Wirtschaft beklagen: Damit werde Wachstum verhindert.

Berlin platzt aus allen Nähten. Im neuen, großen Landesentwicklungsplan geht es um die Zukunft mit Brandenburg. Dazu gibt es keine Alternative. Ein Kommentar.

Ulrich Zawatka-Gerlach fragt Walter Momper nach seinem liebsten Begleiter. Eine Glosse.

Ex-BER-Chef Karsten Mühlenfeld spricht über sein Verhältnis zum Aufsichtsratschef. Die Opposition im Abgeordnetenhaus will den Regierenden nun anhören.

Zwei Dutzend Verbände aus Berlins Wirtschaft und Gesellschaft fordern "eine Stadt, eine starke Verwaltung" - und haben einen Maßnahmenkatalog präsentiert.

Der Berliner Senat will Bus, Bahnen und Tram bis 2035 massiv ausbauen und modernisieren. Es soll mehr Expressbuslinien geben.

Aus der Berliner SPD kommt die Idee, Mieten mancherorts für fünf Jahre zu deckeln. Die Haus- und Grundbesitzer sind dagegen, Mieterverein und Senat prüfen noch.

Die Anhebung gilt rückwirkend zum 1. Januar 2018. So sollen Anreize geschaffen werden, um mehr Personal zu gewinnen.

Die SPD legt konkrete Ideen für einen "Berliner Mietendeckel" vor. In Stadtregionen mit besonders starkem Mietanstieg sollen die Mieten eingefroren werden.

Am Dienstag ist die BVG-Chefin bei der SPD zum Rapport einbestellt worden. Die SPD wirft ihrem Unternehmen fehlende Organisation und Verlässlichkeit vor.

Die Berliner sind unzufrieden mit dem öffentlichen Nahverkehr und die rot-rot-grüne Koalition streitet, wer schuld ist. Warum rollt es nicht?

Berlins Senat und Brandenburgs Regierung haben viel zu diskutieren auf ihrer Kabinettssitzung Ende Januar. Nur ein Thema wurde von der Tagesordnung abgesetzt.

Berlin könnte offenbar eine eigene Mietpreisregulierung einführen. Die Koalition will den Vorschlag prüfen lassen, die Opposition lehnt ihn ab.

Regelmäßig kommen die Landesregierungen Brandenburgs und Berlins zusammen. Bei der nächsten gemeinsamen Sitzung geht es um die großen Themen - und den alltäglichen Wahnsinn.

Der Olympiapark soll für weitere Vereine und Nutzer geöffnet werden. Die komplette Sanierung des Geländes würde 567 Millionen Euro kosten.

Berliner Regierung äußert sich nicht zur Finanzierung des Vorhabens, Wohnungsbestände von Deutsche Wohnen zurückzukaufen. Die CDU fordert mehr Neubau

Finanzsenator Matthias Kollatz freut sich über die schwarzen Haushaltszahlen, warnt aber vor leichtsinnigen Manövern – und meint damit auch die Wohnungspolitik.

Michael Müller hat am Dienstag in der Senatssitzung die schwierige Situation im öffentlichen Nahverkehr angesprochen.

SPD, Linke und Grüne sind sich einig: Eine Rekommunalisierung von Wohnungsbeständen der Deutsche Wohnen ist finanzierbar - und sinnvoll.

Am 14. Januar 1949 konstituierte sich das Stadtparlament im Rathaus Schöneberg. Erst 1993 endete das Provisorium mit dem Umzug in den Preußischen Landtag.

Berlins Polizeigesetz soll novelliert werden – doch die Linke macht dicht. Auch die Videoüberwachung kommt nicht voran.

Der Senat könnte Immobilienkonzerne wie die Deutsche Wohnen vermutlich deutlich unter dem Verkehrswert entschädigen.

Eine Berliner Initiative will bezahlbaren Wohnraum schaffen – mittels Enteignungen. Ist das eine realistische Möglichkeit?

Eine Umfrage für den Tagesspiegel zeigt große Sympathien für eine Vergesellschaftung von Immobilienkonzernen – vor allem bei Wählern von SPD, Linken und Grünen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster