
Rund 55 Prozent der Berliner finden das geplante Volksbegehren zur Verstaatlichung von Immobilienkonzernen richtig. Das zeigt eine repräsentative Befragung.

Rund 55 Prozent der Berliner finden das geplante Volksbegehren zur Verstaatlichung von Immobilienkonzernen richtig. Das zeigt eine repräsentative Befragung.

Steigende Mieten wecken den Wunsch nach drastischen Mitteln. 55 Prozent der Berliner wollen laut Umfrage eine Enteignung von Wohnungskonzernen. Ein Podcast.

Genügend Mieter haben ihr individuelles Vorkaufsrecht wahrgenommen. Danach wurden die Wohnungen an die städtische Wohnungsbaugesellschaft weiterverkauft.

Das Wertgutachten für das Baugrundstück verspätet sich. Auch der Masterplan für den Olympiapark hätte im Herbst dieses Jahres vorliegen sollen.

Die Linksfraktion in Berlin will an die Gründung der KPD vor hundert Jahren erinnern. Die politische Hygiene der CDU ist da fehl am Platz. Ein Kommentar.

Die nächste Volkszählung könnte teuer werden, beim letzten Mal schrumpfte die Stadt um 179.000 Einwohner. Doch der Finanzsenator warnt bislang vergeblich.

Die Hauptstadt soll einen Haushalt bekommen, bei dem Einwohner über die Verteilung des Geldes mitbestimmen können. Ob das funktionieren kann, ist aber unklar.
Derzeit wird in Deutschland über eine "Moschee-Steuer" für Muslime ähnlich der Kirchensteuer diskutiert. Brandenburg ist skeptisch, aber Berlin offen für eine Moschee-Finanzierung nach Kirchenvorbild.

Berlins Kultursenator Lederer und SPD-Fraktionschef Saleh sind offen für eine Moschee-Finanzierung in Berlin. Rot-Rot-Grün will Körperschaftsrechte prüfen.

Der Frauentag wird 2019 ein Feiertag in Berlin. Bei einer Umfrage des Instituts Civey hält nur gut ein Drittel der Befragten die Entscheidung für richtig.

Die Linke-Fraktion will im Parlament an KPD-Gründung vor 100 Jahren erinnern. Christdemokraten sehen darin eine „geschichtslose Huldigung“.

Ulrich Zawatka-Gerlach muss jetzt einen anderen Bäder-Boss suchen. Der Ex-Innen- und Sportsenator dementierte am Mittwoch das Gerücht. Eine Glosse.

Dass Unternehmen, für die Wohnungen nur Renditeobjekt sind, nicht enteignet werden, hat vor allem finanzielle Gründe. Schade eigentlich. Ein Kommentar.

Andreas Scholz-Fleischmann geht im April in Rente, Ole Bested Hensing will wieder Bäderchef werden. Auch Ex-Senator Frank Henkel soll Interesse zeigen.

Die Berliner Linke unterstützt die Verstaatlichung des privaten Vermieters Deutsche Wohnen – aber geht das rechtlich überhaupt?

Die Berliner Linke will zusammen mit der Initiative "Deutsche Wohnen & Co enteignen" die Wohnungsgesellschaften der Stadt kommunalisieren. Geht das?

Der SPD-Vorstand will erneut versuchen, Thilo Sarrazin aus der Partei zu werfen. Der Ex-Finanzsenator sieht das als "Teil des innerparteilichen Machtkampfes".

Der CDU-Politiker Burkhard Dregger kritisiert Michael Müller für seinen Konter auf die heftige Hauptstadt-Kritik von Grünen-Politiker Boris Palmer.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller über die Misere der SPD, seine rot-rot-grüne Koalition und die Verbeamtung von Lehrern.

Der Regierende Bürgermeister wehrt sich gegen Kritik aus Tübingen an der Hauptstadt: "Was Boris Palmer sagt, ist frei von jeder Sachkenntnis."

Die Regierungsfraktionen haben für den Nachtragshaushalt von Finanzsenator Matthias Kollatz gestimmt. Das Geld soll vielfältig verteilt werden.

3.613.495 Einwohner hat die Hauptstadt, davon die Hälfte ledig, jeder sechste Mitglied im Sportverein - doch der feste Glaube fehlt den Berlinern.

Die Koalition einigt sich auf ein Konzept zum Schutz der Mieter vor einer möglichen Übernahme durch Deutsche Wohnen. Doch die Zeit drängt.

Die Berliner sind eigentlich unzufrieden mit ihrer Regierung. Trotzdem liegt Rot-Rot-Grün in einer Civey-Umfrage für den Tagesspiegel vorne.
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