
Lösung im Fall Kirchner: Erst einstweiliger Ruhestand, mit Zusage für spätere Leitungsstelle.

Lösung im Fall Kirchner: Erst einstweiliger Ruhestand, mit Zusage für spätere Leitungsstelle.

Einige schwere Krisen musste die rot-rot-grüne Landesregierung schon bewältigen. Manche im Senat wuchsen daran, andere üben noch. Unser Zwischenzeugnis.

Ramona Pop schlägt einen Kompromiss vor: Verkehrsexperte Jens-Holger Kirchner soll bleiben, sein designierter Nachfolger eine neue Stelle bekommen.

Der Beteiligungsausschuss des Abgeordnetenhauses befasste sich erneut mit Kabeltrassen und der Brandmeldeanlage. Der Flughafen-Chef ist optimistisch.

Vor zwei Jahren schon schlug Michael Müller das Modellprojekt vor. Es sollte ein Baustein zur bundesweiten Abschaffung von Hartz IV sein.

Nach Streit einigt sich Rot-Rot-Grün auf geänderte Pläne für das historisch bedeutsame Areal. Ob der Investor die neuen Ideen mitträgt, bleibt vorerst offen.

Die Fläche für das geplante "Hardrock-Hotel" soll Museumsstandort werden und außerdem ein öffentlicher Platz entstehen

Der Senat verteilt bis Ende nächsten Jahres 1,22 Milliarden Euro zusätzlich: Unter anderem für kostenlose Schülertickets und Schulessen, Feuerwehr und Bäume.

Berlins Senat ringt um eine Einigung für die Planung am Checkpoint Charlie. Der Regierende Bürgermeister fordert von der Bausenatorin ein neues Konzept.

Hertha will ein Stadion bauen. Andere denken plötzlich gar nicht an Abriss. Doch hinter der Kulissen wird längst diskutiert.

Vor zwei Jahren kamen beim Terroranschlag in Berlin zwölf Menschen ums Leben. Zum Gedenken an die Opfer wird es am 19. Dezember eine Andacht geben.

Der Investor für den Checkpoint Charlie hat heikle Partner. Der Druck von Linken und Grünen auf den Regierungspartner SPD wird größer.

Erneut gab es im Berliner Abgeordnetenhaus einen Eklat um Andreas Wild. Ulrich Zawatka-Gerlach wünscht sich gelegentlich drei Ordnungsrufe. Eine Glosse.

Der Berliner Senat könnte das Bebauungsverfahren für ein neues Hertha-Stadion an sich ziehen. Eine Eröffnung 2025 sei nicht gesichert.

2019 startete der Berlin-Monitor in überarbeiteter Form neu. Lesen Sie hier im Überblick die Ergebnisse der Jahre 2017 und 2018.

Jetzt aber schnell: Damit der 8. März bereits 2019 für alle frei ist, segnete die Berliner SPD den notwendigen Parlamentsantrag zeitig ab.

Das Ende zeichnete sich ab, nun ist es offiziell: Zalando verzichtet auf die Messe "Bread & Butter". Der Nutzungsvertrag für den Hangar besteht aber bis 2019.

Eine Million Euro stellt Berlins Senat zur Verfügung, damit Clubs in besseren Lärmschutz investieren. Das Fördermodell soll Szene und Wohnen vereinbar machen.

Die rot-rot-grüne Koalition will den Nachtragshaushalt für 2018 erhöhen. Kritiker nennen das Zusatzpaket "Spielgeld" und kritisieren ein fehlendes Konzept.

Berlins Regierender Bürgermeister möchte die bisherige Planung für den Checkpoint Charlie nicht „auf null stellen“. Er fürchtet, dass so lange nichts passiert.

Fast hätte die Berliner SPD die Revolution ausgerufen. Aber die älteren Genossen haben die jungen durchschaut. Unser Autor erlebte am Wochenende eine brave SPD.

Die Berliner SPD will das kostenlose Ticket für Schüler rasch durchsetzen. Die Partei fordert außerdem ein billiges Jahresabo nach Wiener Vorbild.

Die SPD will die vom Senat beschlossene Sonntagsöffnung am 23. Dezember zurücknehmen. Dass sich das Verkaufsverbot durchsetzt ist jedoch unwahrscheinlich.

Die Maßnahmen sollen noch vor der nächsten Wahl greifen. Finanzsenator Kollatz hatte offenbar Bedenken gegen die Pläne, stimmt aber zu.
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