
Fast alle 55 Beteiligungen des Landes stehen wirtschaftlich solide da. Ein echter Problemfall bleibt die Flughafengesellschaft.

Fast alle 55 Beteiligungen des Landes stehen wirtschaftlich solide da. Ein echter Problemfall bleibt die Flughafengesellschaft.

Der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit hat dem Parlamentspräsidenten Ralf Wieland "mit freundlichen Grüßen" seine Rücktrittserklärung "mit Wirkung vom 11. Dezember 2014" zukommen lassen.
Was für eine lustige Idee: einem frisch ins Amt gewählten Politiker ein Steuerrad zu schenken. Glauben zumindest manche Parteitagsstrategen. Aber leider ist der Einfall nicht ganz neu. Eine Glosse.

Erst in einem Monat wird der neue Regierende Bürgermeister gewählt, bis dahin zelebriert der Amtsinhaber Klaus Wowereit seinen Abschied - und Müller hüllt sich bei der Personalsuche in Schweigen
An diesem Samstag wird Michael Müller von der Berliner SPD als Regierender Bürgermeister nominiert. Was kommt auf das künftige Senatsoberhaupt zu?

Der Arbeitskreis Steuerschätzung hat bundesweit seine bisherigen Prognosen nach unten korrigiert, aber Berlin ist davon kaum betroffen. Im laufenden Jahr liegen die Einnahmen sogar höher als erwartet, 2015 bleiben sie weitgehend stabil.
Ein neues Buch beschreibt die Geschichte des heutigen Abgeordnetenhauses: Von der Nachkriegs- und Wendezeit bis zum Umzug des Berliner Landesparlaments im April 1993 ins teuer sanierte Gebäude in der Niederkirchnerstraße.

Was denken und meinen die Hauptstädter? Wer zieht in welchen Bezirk? Und wo gibt es noch richtige Ur-Berliner? Eine Studie der Hertie School of Governance gibt Antworten.

Nach einer Studie der Hertie School tritt die Trennung zwischen Ost und West in Berlin langsam in den Hintergrund. Viele Probleme der geteilten Stadt seien ausgestanden. Besonders die junge Generation macht Hoffnung.

Finanzsenator Ulrich Nußbaum scheidet bald aus dem Amt. Vorher macht er in der SPD in Berlin noch mal Ärger, indem er ungefragt Ratschläge gibt.

Bei der Abstimmung über die Nachfolge Klaus Wowereits erlitt SPD-Chef Jan Stöß eine Niederlage. Im Interview erklärt er, warum er dennoch im Amt bleiben will – und was die drei Musketiere damit zu tun haben.

Regierender Bürgermeister ist Jan Stöß nicht geworden. Als SPD-Vorsitzender bleibt er Berlin aber erhalten und will die Koalition mit der CDU "erfolgreich weiterführen".

Der Geschäftsführer der Berliner Olympiastadion GmbH wurde abberufen. Nun fragen sich viele: Was steckt wirklich hinter dieser Entscheidung?

Auch wenn es um jährlich 400 Millionen Euro geht: Berlin wird im Gegensatz zu anderen Städten vorerst nicht gegen die jüngste Volkszählung klagen. Wegen dieser wurden Einwohnerzahl und Zuwendungen aus dem Länderfinanzausgleich drastisch nach unten korrigiert

Die Berliner Vergabekammer ist seit Sommer 2013 teilweise arbeitsunfähig. Auch ein Auftrag zur Sanierung des Steglitzer Kreisels war davon betroffen. Jetzt hat der Senat reagiert.

Die rot-schwarze Koalition in Berlin streitet über die Unterbringung von Flüchtlingen. Jetzt wollen die Sozialdemokraten einen Masterplan.

Mehrmals stand er vor dem Rücktritt. Michael Müller schien ein Berliner Auslaufmodell zu sein - jetzt wird er Nachfolger von Klaus Wowereit. Lesen Sie hier unser Porträt des designierten Regierenden Bürgermeisters, geschrieben noch vor der Wahlentscheidung der SPD.

Nach Michael Müller sagt nun auch Jan Stöß, dass die Senatsmitglieder ihre Ämter behalten sollen. Zumindest bei einem SPD-Regierungsmitglied ist aber dennoch unklar, ob er bleibt.

Bei einer Sache waren sich die drei Bewerber für das Amt des Bürgermeisters einig: Die Fertigstellung des BER genießt höchste Priorität. Streit gab es hingegen über die Zukunft der S-Bahn.
Bisher wurden 8.788 von 17.220 Wahlbriefen zurückgeschickt, das entspricht einer Beteiligung von bisher 51 Prozent.

Eine Anzeigenkampagne für den Senator verwundert nicht nur in der SPD – die Grünen üben Kritik.

Die schwarz-rote Koalition ist wie gelähmt. Jetzt werden stadtpolitisch wichtige Themen sogar schon bis zum Jahr 2015 vertagt. Solange kein neuer Regierender Bürgermeister gewählt ist, prescht niemand vor.

Justizminister Heiko Maas nimmt Neubauten aus seiner Mietpreisbremse aus, um den Neubau nicht abzuwürgen. Berlin geht andere Wege.

Der durch Postmaschinen verursachte Fluglärm ist nicht hinnehmbar. Deshalb muss parteiübergreifend Druck gemacht werden. Ein Kommentar.
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