
An der Flüchtlingsfrage werden die neuen Bruchlinien in der deutschen Gesellschaft deutlich. Nicht Einkommen, Vermögen und sozialer Status entscheiden über die Haltung zu Flüchtlingen, sondern die Sicherheit im eigenen Leben. Ein Kommentar.
An der Flüchtlingsfrage werden die neuen Bruchlinien in der deutschen Gesellschaft deutlich. Nicht Einkommen, Vermögen und sozialer Status entscheiden über die Haltung zu Flüchtlingen, sondern die Sicherheit im eigenen Leben. Ein Kommentar.
Die amerikanische Notenbank belässt es bei den niedrigen Zinsen und dem billigen Geld. Das ist fahrlässig. Denn damit wächst die Gefahr einer neuen Finanzkrise. Ein Kommentar.
Es hilft nichts: Wenn sich Kinder gesünder ernähren sollen, muss man es ihnen beibringen. Ein Kommentar
In den Ferien darf man sein, wer man ist – und die anderen sind es auch. Nur hier begegnen sich Arm, Mittelarm, Mittelreich und Reich direkt und unverkleidet, friedfertig und in Badelatschen. Ein Kommentar.
Deutschland profitiert wirtschaftlich von Umständen, die es selbst nicht geschaffen hat. Das wird nicht von Dauer sein. Ein Kommentar
Die Digitalisierung beschert der SPD jede Menge Themen. Doch die umkurvt die Partei unter Sigmar Gabriel mal links, mal rechts, meint unsere Kolumnistin.
Abtrünnige der "Alternative für Deutschland" gründeten am Abend eine neue Partei. Die Spaltung des konservativen Lagers wird zur Chance für den Rechtspopulismus, meint unsere Kolumnistin.
Griechenlands Krise ist in Wahrheit eine Chance für die deutsche Politik. Man muss sie nur erkennen. Ein Kommentar
Am Montag unternehmen die Staats- und Regierungschefs einen weiteren Versuch, sich mit Griechenland zu einigen. Bereits jetzt ist klar: Europa kann nur verlieren, meint unsere Autorin.
Griechenland jetzt weiter entgegenzukommen, heißt auf lange Sicht nicht nur, den Euro aufzugeben. Wie sollen andere Länder Reformen durchsetzten, während Athen die europäischen Partner an der Nase herumführt? Ein Kommentar.
Das Studentenblog "Münkler-Watch" zeigt: Die Meinungsfreiheit wird heute nicht mehr von autoritären Kräften bedroht, sondern von der politischen Korrektheit, meint unserer Kolumnistin.
Sigmar Gabriel will die Buchpreisbindung auch für E-Books durchsetzen. Das ist ebenso aussichtsreich, wie es eine Ladenschlussverordnung für Amazon wäre oder ein Sonntagsverkaufsverbot bei Zalando. Ein Kommentar.
Sigmar Gabriel plant, Bürokratien in Deutschland abzubauen. Das ist richtig. Die Sache hat nur einen Haken: Die eigenen Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag sind von dem neuen Vorhaben ausgenommen. Ein Kommentar.
Die Nullzinspolitik ist ein starke Konjunkturprogramm - mit immer deutlicher werdenden Nebenwirkungen. Höchste Zeit, diese Politik zu beenden. Ein Kommentar
Gibt es einen Wohnungsnotstand in Berlin? Alle Schätzungen beruhen auf der Annahme, dass der Zustrom nach Berlin niemals aufhört. Aber Berlin ist nicht unschrumpfbar. Und dann? Ein Kommentar.
Viele junge Menschen fühlen sich nicht mehr für ihren Lern- und Lebenserfolg verantwortlich. Sie haben es nicht anders gelernt, denn Schulen und Hochschulen haben das Leistungsprinzip suspendiert. Ein Essay.
Am deprimierenden Zustand der griechischen Demokratie sind die Griechen alleine schuld. Jetzt gibt es nur noch zwei Optionen. Ein Kommentar
Niemand möchte ein Investitionsprojekt in seiner Nähe. Für die Vertreter dieser bedenklichen gesellschaftlichen Grundströmung gibt es einen Namen.
Berlin hält im deutschlandweiten Depressionsatlas der Techniker-Krankenkasse die Spitzenposition. Die Erklärung ist einfach
Je mehr die parlamentarische Debatte erstirbt, weil Union und SPD alle Gegensätze in der großen Konsensmaschine rundschleifen, desto eher breiten sich politische Strömungen außerhalb der Volksvertretung aus. Ein Kommentar.
Die Europäische Zentralbank betreibt die Vergesellschaftung der Schulden einzelner Euroländer - und destabilisiert die Weltwirtschaft. Ein Kommentar
Europa sorgt sich um den Ausgang der Wahl in Griechenland. Unsere Kolumnistin erklärt, warum es gut ist, dass das Land bald wählt.
Jemand, der Aktien oder Häuser erbt, kann ebenso zum Erhalt von Arbeitsplätzen beitragen wie einer, der eine Firma besitzt. Deshalb gibt es nur zwei vernünftige Entscheidungen zur Erbschaftsteuer. Ein Kommentar
Die Energiewendepolitiker haben sich erpressbar gemacht. Die Rechnungen werden gerade geschrieben. Ein Kommentar
öffnet in neuem Tab oder Fenster