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Werner Schmidt

Eifersüchtiger feuerte auf Frau und deren Freund - Vorsätzliche Taten und Unfälle mit SchreckschusswaffenWerner Schmidt Gaspistolen und Schreckschussrevolver sitzen in Berlin gefährlich locker. Die Waffen, die zur Abschreckung dienen sollen und für Erwachsene erlaubt sind, können schwerste Verletzungen hervorrufen und sogar tödliche Wirkung haben.

Von Werner Schmidt

Wirtschaftlicher Schaden aus Geldwäsche-Delikten von etwa 1,8 Milliarden MarkWerner Schmidt Erste Erfolge im Kampf gegen die Geldwäsche: Rund 38 Millionen Mark an kriminellen Gewinnen und Vermögenswerten haben die neuen Finanzermittler im Landeskriminalamt (LKA) im vergangenen Jahr eingezogen. "Für das erste Arbeitsjahr nicht schlecht", sagt Stefan Pietsch, Leiter der erst im Oktober 1998 ins Leben gerufenen Inspektion für Finanzermittlungen.

Von Werner Schmidt

Insgesamt ging 1999 die Kriminalität jedoch zurück - im dritten Jahr hintereinanderWerner Schmidt Die Kriminalität in der Stadt ging 1999 das dritte Jahr in Folge zurück. Nach der bisher noch nicht veröffentlichen Kriminalitätsstatistik der Innenverwaltung wurden im vergangenen Jahr zwar über 572 500 Straftaten registriert, dies waren aber fast 14 000 oder 2,4 Prozent weniger als im Jahr zuvor.

Von Werner Schmidt

Mit Luftgewehr mindestens 26 Menschen getroffen - Taten mit Videokamera gefilmtWerner Schmidt Der Schütze, der seit Ende 1999 an der Levetzowstraße / Jagowstraße in Moabit sein Unwesen trieb und durch Luftgewehrschüsse mehrere Menschen teils erheblich verletzt hatte, ist am Donnerstag gestellt worden. Es handelt sich um einen 15-jährigen Schüler.

Von Werner Schmidt

Technisch versierte Täter haben Ingolstädter Ingenieure überlistet. Die Autos verschwinden in Osteuropa - vor allem aus BerlinWerner Schmidt Die Polizei steht vor einem neuen Phänomen.

Von Werner Schmidt

Wer an der Giesebrechtstraße wohnt, scheint, zumindest finanziell, ausgesorgt zu haben. Die 1904 nach dem Berliner Historiker Wilhelm von Giesebrecht (1814 - 1889) benannte Seitenstraße des Kurfürstendamms ist beidseitig gesäumt von hochherrschaftlichen Wohnhäusern aus der Zeit um die Jahrhundertwende, viele von ihnen stehen unter Denkmalschutz.

Von Werner Schmidt

Auf Anordnung des Pankower Amtstierarztes und mit Einverständnis der Halterin wurde das Tier eingeschläfertWerner Schmidt Durch den Angriff eines Pitbullmischlings erlitt gestern Vormittag ein drei Jahre alter Junge lebensgefährliche Bissverletzungen im Gesicht und am Hals. Dem Kleinkind wurde unter anderem der Kiefer zerbissen.

Von Werner Schmidt

Das Nichteingreifen eines BVG-Mitarbeiters hätte am Mittwochabend einen Menschen das Leben kosten können. Auf den Hinweis eines Fahrgastes, dass auf einem U-Bahnhof ein Mann ins Gleis gesprungen und auf dem Bahnsteig eine Schlägerei stattfinde, erklärte ein Busfahrer: "Dafür bin ich nicht zuständig".

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Werner Schmidt

Fünf "Blitz-Einbrüche" gehen in diesem Jahr bereits auf das Konto einer Bande in Berlin; allein zwei verübten sie, wie berichtet, am vergangenen Wochenende. Der Wert der Beute allein aus den Einbrüchen bei Foto-Kino Kundt am Kurfürstendamm und bei Klinke an der Friedrichstraße beläuft sich auf deutlich über 200 000 Mark.

Von Werner Schmidt

Die Polizei in Lübeck rechnet kaum noch damit, die 21-jährige Yvonne Rywoldt lebend zu finden: "Aufgrund der Gesamtumstände gehen die Beamten der Mordkommission Lübeck davon aus, dass die vermisste Berlinerin Opfer eine Straftat geworden ist", sagte der Lübecker Polizeisprecher, Frank-Michael Buchhorn. Die in Altglienicke (Köpenick) lebende Frau ist seit vergangenem Freitag verschwunden.

Von Werner Schmidt

Bei der Tat gibt es bislang keine Hinweise auf einen politischen Hintergrund - wollte ein dilettantischer Täter an die Tresorschlüssel des Opfers?Werner Schmidt Durch mehrere Schüsse ist gestern Vormittag der stellvertretende Filialleiter der türkischen Staatsbank "Ziraat" an der Oranien- Ecke Adalbertstraße in Kreuzberg erschossen worden.

Von Werner Schmidt

Die Gewerkschaft der Polizei und die Bündnisgrünen im Abgeordnetenhaus machen mobilWerner Schmidt Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) und die Bündnisgrünen im Abgeordnetenhaus haben gestern Innensenator Eckart Werthebach aufgefordert, die einjährige Amtszeitverlängerung von Polizeipräsident Hagen Saberschinsky rückgängig zu machen. Als Polizeipräsident sei dieser nicht länger tragbar, nachdem die Rolle bekannt geworden war, die er bei den Ermittlungen gegen vier der Korruption beschuldigte Beamte des Landeskriminalamtes (LKA) gespielt habe.

Von Werner Schmidt
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