
Für eine zukunftsfähige Berliner Verwaltung braucht es drei Dinge: eine entbürokratisierte Digitalisierung, eine effektive und bürgernahe Bezirksverfassung und Transparenz der Finanzen.

Klaus-Martin Groth war Staatssekretär in Berlin und hat am Berliner Verwaltungs- und Verfassungsgericht gearbeitet. Heute ist er als Rechtsanwalt tätig.

Für eine zukunftsfähige Berliner Verwaltung braucht es drei Dinge: eine entbürokratisierte Digitalisierung, eine effektive und bürgernahe Bezirksverfassung und Transparenz der Finanzen.

Die Übernahme der Versorgung erfolgte bereits zum Jahresbeginn. Der Schritt bedeutet einen Ausbau der Zusammenarbeit, die während der Pandemie begann.

Es gibt die untere, die obere und die oberste Denkmalschutzbehörde. Da fällt es leicht, für alles zuständig, aber nichts verantwortlich zu sein.

Der Berliner Zuständigkeitsdschungel muss wirksam beseitigt werden. Am Fall eines Späti-Betreibers aus dem Wedding wird deutlich, was schiefläuft.
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