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Kooperation bei Laborleistungen der Krankenhäuser in Potsdam (Symbolbild)

© imago/Westend61/IMAGO/Pau Cardellach Lliso

Auf Campus des Bergmann-Klinikums: Gemeinsames Labor für drei Potsdamer Krankenhäuser

Die Übernahme der Versorgung erfolgte bereits zum Jahresbeginn. Der Schritt bedeutet einen Ausbau der Zusammenarbeit, die während der Pandemie begann.

Die Diagnostik Ernst von Bergmann GmbH hat die Laborversorgung der drei Potsdamer Krankenhäuser Alexianer St. Josefs-Krankenhaus, Evangelisches Zentrum für Altersmedizin in der Weinbergstraße und Oberlinklinik in Babelsberg zum 1. Januar übernommen. Das teilte das Ernst-von-Bergmann-Klinikum jetzt mit. Die Kooperation verdeutliche, dass die gute Zusammenarbeit, die während der Corona-Pandemie begann, ausgebaut werde.

Die Sicherstellung einer umfassenden Laborversorgung an 24 Stunden und sieben Tagen in der Woche sei ein essenzieller Baustein in der Patienten-, der Notfall- und Intensivversorgung von Krankenhäusern und Arztpraxen. Das Labor Potsdam stehe in der Region für eine schnelle Diagnostik und stelle eine Schnittstelle zwischen Klinik, Praxis, Labor und Wissenschaft dar.

Das Zentrallabor befindet sich auf dem Klinikcampus in der Charlottenstraße. Daneben gibt es drei Außenstandorte: in der Klinik EvB Bad Belzig, der Lausitz Klinik Forst sowie im Josefs-Krankenhaus. „Wir haben jetzt ein einheitliches, häuserübergreifendes Labor- und Pathologie-Netzwerk von hoher Qualität“, sagt Alexander Mommert, Regionalgeschäftsführer der drei Christlichen Kliniken Potsdam.

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