
Bücher zur Sicherheitspolitik von Hans-Peter Bartels und Hans-Dieter Heumann.
Bücher zur Sicherheitspolitik von Hans-Peter Bartels und Hans-Dieter Heumann.
Peter Lieb schildert die Schlacht um Berlin.
Stephan Lehnstaedt über die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts in Osteuropa.
Parag Khanna und Yu Zhang räsonieren über die Unordnung beim Übergang von der alten zur neuen Welt.
Antony Beevor erzählt das Debakel von Arnheim.
Martin Benninghoff beschreibt das Nordkorea des Diktators
Heike Buchter, Daniel Immerwahr und Jill Lepore betrachten die Gegenwart der Vereinigten Staaten.
Georg Milde bereist die Welt
Lea Haller und Corinne Michaela Flick beschreiben Funktion und Zukunft des Kapitalismus.
W. Borodziej und M. Górny erinnern an die vergessenen Kriege in Europas Osten 1912–1923.
Paul Collier und Werner Plumpe beleuchten die derzeitigen Schwächen des Kapitalismus.
Horst M. Teltschik zieht die Lehren aus der Überwindung der alten Systemkonfrontation zwischen Ost und West.
Angela Stent, Fritz Pleitgen und Michail Schischkin beschreiben den erneuten politischen Winter
Mariana Mazzucato und Shoshana Zuboff schreiben die Wirtschaftsgeschichte des Westens fort.
Andreas Rödder gibt Empfehlungen zum Verhalten in Europa.
Ulrich Schuster beleuchtet Deutschlands Rolle in der Sicherheitspolitik.
Der Soziologe Emmanuel Todd ist bekannt für Thesengewitter. In "Traurige Moderne" behauptet er, die Familie sei die unbewusste Antriebskraft der Gesellschaft.
Der US-Historiker Eric H. Cline schildert den Zusammenbruch einer globalisierten Welt in der Antike.
Frank Sieren, Theo Sommer und Kai Strittmatter sinnieren über die künftige Rolle Chinas in der Welt.
Machtdemonstrationen, nicht nur am 9. Mai: Dietrich Beyrau und Thomas Franke über die Kultur der Gewalt in Russland und ihre Folgen für den Westen.
400 Jahre liegt der Beginn des Dreißigjährigen Kriegs bald zurück. Etliche Historiker befassen sich mit diesem traumatischsten Ereignis der Vormoderne.
Hans Kundnani schreibt in seinem Buch über ein deutsches Europa. Doch um Deutschland geht es inzwischen nicht mehr. Eine Rezension
Für Victor Sebestyen werden 1946 die Grundlagen der modernen Welt geschaffen. Das überspitzt die historische Bedeutung des Jahres. Eine Rezension.
Ralf Konersmann, Alan Posener und Jacques de Saint Victor analysieren eine Welt voller Unruhe und Antipolitik. Eine Rezension
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