
Das neue Buch von Pankaj Mishra macht keine Angst, es macht Lust auf mehr. Eine Rezension
Das neue Buch von Pankaj Mishra macht keine Angst, es macht Lust auf mehr. Eine Rezension
Warum töten Menschen? Der Osteuropa-Historiker Jörg Baberowski erkundet „Räume der Gewalt“. Sie finden sich überall, stellt er in seinem Buch fest.
Felix Wassermanns Untersuchung zur asymmetrischen Kriegführung. Eine Rezension
Der Politologe Robert Meyer ruft in seinem Buch alte – und doch aktuelle – geopolitische Modelle in Erinnerung. Eine Rezension
Amartya Sens und Jean Drèzes Buch über Stärken und Schwächen Indiens. Eine Rezension
Von der Reichsgründung und der Wiedervereinigung: Hans-Peter Schwarz vergleicht in einem Sammelband Otto von Bismarck und Helmut Kohl. Eine Rezension
Eberhard Straub schreibt über den Wiener Kongress, dass er eine Ordnung in Europa schuf, die bis 1914 hielt. Einige Daten sprechen gegen diese These
Die Kritik an Israels Vorgehen in Gaza vergisst oft: Der Westen führt nicht anders Krieg. Ein Kommentar
Vom Dolomitenkrieg zum Sarajevo-Attentäter: Die Neuerscheinungen zum Ersten Weltkrieg bieten erhellende Erkenntnisse.
Barack Obama hatte einen Kurswechsel beim Kampf gegen den Terror zugesagt. Egmont R. Koch und Mark Mazzetti zeigen, dass sich in Wahrheit nichts geändert hat
Von der Revolte gegen den Westen: Der indische Autor Pankaj Mishra hält Europa den asiatischen Spiegel vor. Am Mittwoch, zur Eröffnung der Messe, erhält er den Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung.
Im Pazifik eskaliert der Streit um ein paar Inseln: Wolfgang Hirn warnt vor einem neuen Kalten Krieg zwischen China und dem Westen.
George Cypriano Bühler berichtet, wie man Schiffe gegen Angriffe schützt.
Zum Abzug aus Afghanistan: Historikerin und Politologin Beatrice Heuser beschreibt in "Rebelle, Partisanen, Guerilleros" die Geschichte der asymmetrischen Kriege.
Florian Pressler:Die erste Weltwirtschaftskrise. Eine kleine Geschichte der Großen Depression.
Auch der britische Historiker Niall Ferguson glaubt nicht mehr an die Zukunft des Westens.
Ruhe bewahren im Zeitalter der Angst: Gideon Rachman sagt dem Westen, was jetzt zu tun ist.
In nur drei Jahren wird die koreanische Halbinsel verwüstet, Millionen Menschen sterben. Im Juli 1953 kommt es zum Waffenstillstand – doch Frieden gibt es bis heute nicht.
Schillernd zwischen Anspruch und Wirklichkeit: Aktuelle Bewertungen des amerikanischen Präsidenten John F. Kennedy.
Steuerprüfung statt Gulag: William J. Dobson analysiert die Herrschaftsmethoden heutiger Diktaturen.
Kann Nordkorea mehr als Atombomben? Mehrere Experten analysieren die Zukunft und Reformfähigkeit des undurchsichtigen Landes.
Jochen Hellbeck und Felix Römer geben den einfachen Soldaten der Roten Armee und der Wehrmacht eine Stimme.
Paul Kennedy erklärt die Überlegenheit der Alliierten im Zweiten Weltkrieg.
Dieter Farwick fordert einen Sicherheitsberater.
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